Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Deutsche Männer gründen Lobby-Verein

Roslin, Sunday, 06.06.2010, 15:04 (vor 5437 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
bearbeitet von Roslin, Sunday, 06.06.2010, 15:08


So wars doch auch mit den sogenannten Blockflötenparteien der
DDR, die einen nicht bestehenden Pluralismus vorgaukelten, der tatsächlich
nicht bestand.

Somit ist Gesterkamp, dieser Lakai, an der richtigen Stelle.

So sehe ich das auch.
Waren die Pseudogewerkschaften in der DDR, die ja keine Interessenvertretung der Arbeiterschaft darstellten, wie sie vorgaben, tatsächlich der Treibriemen der SED, der die Arbeiterschaft im SED-Sinne zusätzlich agitieren sollte, so ist dieses Bundesforum Männer keine Interessenvertretung der Männer, sondern der Treibriemen des fett etablierten und mit Staatsknete wohl versorgten Staatsfeminismus, der die wachsende Unzufriedenheit der Männer wegen ihrer zunehmenden, organisierten Benachteiligung abfangen und diese Energie auch noch auf die feministischen Mühlen umlenken soll zur Beförderung des weiteren feministischen Umbaus der Gesellschaft.

Das ist Dummenfang.

Bisher jedenfalls noch.
Vielleicht änderbar, je mehr nichtfeministische Mitspieler an Bord kommen.
Ich zweifle aber, ob man die an Bord lassen wird.
Dafür werden die Gesterkamps und ihre Diffamierungskampagnen, die ja nicht zufällig zeitnah zur Gründung dieses Männerforums anliefen, schon sorgen.

Das Ganze stinkt gewaltig.


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