Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Das ist ja auch mal nett: GANZ NEU HIER -> und dann gleich solch ein Thema?

RichardT @, Süddeutschland, Saturday, 21.08.2010, 03:40 (vor 5219 Tagen) @ Manifold


Anders drehen wir uns ewig im Kreis.

Wie würdest du denn zum Beispiel Männerrechte in die Politik tragen? Wenn
würdest du ansprechen? Mit wem würdest du versuchen wollen
zusammenzuarbeiten?

SVP und FPÖ spielen in anderen Ligen, deshalb sollten wir sie von hier aus nicht beurteilen.

Wenn, dann gäbe es liberale bzw. libertäre Parteien die momentan für Männerrechte eintreten könnten. Damit mein ich jetzt nicht die FDP, die entfernt sich immer mehr vom liberalen Gedankengut.
Auch wirklich konservatie Parteien würden Männerrechte vertreten können, auch hier ist natürlich nicht die CDU gemeint.
Warum liberal oder konservativ?
Beides sind politische Richtungen die sehr auf die Eigenverantwortung des Menschen setzen. Und genau das widerspricht politischer Gängelung mittels Quoten, Statuten oder sonstigem Zeug.
Die Nazis haben das konservative Lager gehasst wie die Pest, dies zur Information für alle die konservativ mit rechtsextrem verbinden wollen.

Bitte nie vergessen wofür das S in NSdAP steht. Liegt ja auch nahe, beide Richtungen, die internationalen und die nationalen Sozialisten wollen das Kollektiv über den Einzelnen stellen. Mit unterschiedlichen Mitteln, aber der gleichen Intention. Und beide wollen den neuen Menschen erschaffen.

Ich wäre auch vorsichtig mit der Einteilung in rechts oder links.
Ich habe mir heute mal das Programm von PRO Deutschland angesehen, was die zur sozialen Gerechtigkeit sagen könnte auch von der LINKEN stammen und erwähnte nicht ein gewiseer Lafontaine die FREMDARBEITER?


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