Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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AW: Inklusion der Männerpolitik in die Gleichstellungspolitik

Roslin, Saturday, 11.09.2010, 23:57 (vor 5197 Tagen) @ Leser_nicht_eingeloggt
bearbeitet von Roslin, Sunday, 12.09.2010, 00:04

Ich bin im Moment ziemlich wütend, weil ich das bei Angry Harry gelesen und darüber nachgedacht habe und mir eingestehen musste, dass er Recht hat:

There is surely not a female in the country over the age of 12 who remains unaware of how easy it is to harm a man very severely by making a false accusation of 'abuse' against him. And all adult women have surely seen via the media how atrociously men are treated merely following such an accusation.

Es gibt gewiss kein weibliches Wesen in diesm Land, das älter als 12 ist und nicht wüsste, wie leicht es ist, Männer schwer zu schädigen, indem man sie falsch beschuldigt.
Alle erwachsenen Frauen haben sicher über Massenmedien erfahren, welch grauenhafte Behandlung Männer allein aufgrund einer bloßen Anschuldigung hin erfahren.

Most adult women will also be aware of how biased against men is the legal system when it comes to the family courts, and of how the educational system is nowadays also clearly failing men and boys. And educated women will certainly be aware of the fact that far more money is spent on women's health than on men's health; even when it comes to serious illnesses such as cancer.

Die meisten erwachsenen Frauen werden ebenso darüber Bescheid wissen, wie einseitig das Rechtssystem, die Familiengerichte zu ihren Gunsten funktionieren, wie sehr das Erziehungswesen heute Jungen benachteiligt.
Gebildete Frauen werden darüber hinaus sicher wissen, dass für Frauengesundheit weitaus mehr Geld ausgegeben wird als für Männergesundheit selbst bei lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Krebs (Anm.: Und sie wissen auch, dass dies der Fall ist, OBWOHL sie im Schnitt 6 Jahre länger leben!)

Thus, most western women are well aware that their own sons, brothers, husbands and fathers are being subjected to gross unfairness.

Darum ist den meisten westlichen Frauen wohl bewusst, dass ihre eigenen Söhne, Brüder, Ehemänner, Väter grob benachteiligt werden.

And yet they say and do nothing. Indeed, most of them seem to support what is going on.

Und trotzdem sagen und tun sie nichts.
Im Gegenteil, die meisten von ihnen scheinen das, was vor sich geht, zu unterstützen.

Perhaps, therefore, you men out there should learn something from this.

Deshalb solltet ihr Männer da draußen daraus vielleicht etwas lernen.

Your own mother, your sister, your wife, your girlfriend: Does she support what is being done to you, or what could be done to you?

Wie steht es mit eurer eigenen Mutter, Schwester, eurer Frau oder Freundin:
Unterstützt sie, was euch angetan wird oder angetan werden könnte?

Well, unless she has said otherwise, then she probably does.

Nun, wenn sie nichts anderes gesagt hat, dann, vielleicht, tut sie es.

Und darunter ein Artikel, der von einem Handbuch für Strafrichter handelt, indem ganz offen geraten wird, zweierlei Maß für Männer und Frauen anzuwenden, Frauen milder zu beurteilen als Männer, weil sie es doch schwerer haben im Leben, verfasst unter Federführung einer Richterin, die es als Fortschritt feiert, dass so etwas nun möglich ist.

Herausgegeben wird das Buch vom Judicial Justice Board, einer Institution, die für die Richtlinien der Richterausbildung in GB verantwortlich ist.

Das ist also nicht bloß die Privatmeinung einer durchgeknallten Femanze, sondern offizielle Justizpolitik.
Wir leben in Zeiten, in denen das, was vor 20 Jahren die Privatmeinung durchgeknallter Femanzen war, zur Staatspolitik verkommt.

Natürlich gibt es in diesem Handbuch im Wesentlichen nur männliche Täter und weibliche OPFA bei häuslicher Gewalt, natürlich läuft das Ganze unter dem Etikett "GLEICHSTELLUNG", natürlich von einer Frau, High-Court-Richterin Laura Cox, pardon, Dame Laura Cox, federführend zusammengeschmiert.

Und natürlich wird das Machwerk von den lieben Männerkollegen freundlich-frauenschützend abgenickt, durchgewunken und als weiterer Meilenstein der Gleichtstellung bejubelt werden.

Nur ein Beispiel, welche Zustände im westlichen "Kultur"kreis mittlerweile als "fortschrittlich" gelten.

Es packt mich die kalte Wut.

Warum denn diesen Saftladen noch gegen den Islamismus verteidigen, wenn ich mir als Mann nur noch aussuchen kann, ob ich lieber von Islamisten als Nichtmuslim oder von Femanzen als Mann diskriminiert und verhöhnt werde.

Die Religion kann ich zur Not wechseln, das Geschlecht nicht.

Weit hat es dieses Pack gebracht.

Unglaublich.


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