Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Sie kann! And she should and could

Gobelin - nicht eingeloggt, Sunday, 12.09.2010, 01:04 (vor 5197 Tagen) @ IM Rosenbaum


Ich schließe mich Deiner Meinung an. Sehe ich genauso. Der Feminismus und
Gender Mainstreaming müssen so benannt werden, wie sie in Zielrichtung
laufen. Wenn in allen anderen Belangen und zu allen anderen Themen
Feministinnen jede radikale Äußerung von sich geben, dann kann man von
Dittmer auch verlangen, dass sie sich eindeutiger engagiert.

Die gute Frau Dittmer engagiert sich bereits weit stärker als so mancher Schreiber hier.

Wer ist sie denn, für unsereins die Kohlen aus dem Feuer zu holen?

Sie hat sich schon weit genug rausgewagt

http://wgvdl.com/forum/index.php?id=145908

Evtl. mal die Interviews mit ihr auf Manndat lesen für eine realistische Einschätzung, was von ihr zu erwarten ist.

Das dürfte allerdings weit mehr sein, als man für gewöhnlich von SPD-Politikerinnen gewohnt ist.

Stichwort Abgeordneten-/Kandidatenwatch (Ignoranz/Arroganz)

Lieber die
Forderungen deutlicher aussprechen und dann verhandeln. Besser als einen
Keks verlangen und einen Krümel bekommen. Alte Kaufmannsregel. Alte
Gewerkschaftsregel. Basta. Wer zu wenig will, bekommt noch weniger.

welche Forderungen? Dittmers Forderungen?

Zitat Monika Dittmer:

Ich lehne den ideologisierten Feminismus genauso ab wie den Maskulismus. Es gibt ja Versuche, die Männerpolitik quasi im Sinne des feministischen Mainstream zu gestalten. Das halte ich für verwerflich. Wir Frauen haben die Männer vor der Tür stehen lassen, wenn wir „unsere“ Themen erörtert haben.

So wie es keinen männerfreundlichen Feminismus geben kann, kann es auch keinen frauenfreundlichen Maskulismus geben. Da in der Mitte muss es aber eine Schnittmenge geben, die Frauen und Männer nutzen können.

http://manndat.abplesk01.de/index.php?id=591


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