Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wer sponsert wen in der Justiz

Leutnant Dino ⌂ @, St. Louis USA, Tuesday, 11.01.2011, 21:25 (vor 5000 Tagen) @ Rainer

Das Problem sehe ich weniger im Staat, denn die schöpfen nur ihre eigenen Möglichkeiten aus. Die Exdame, in diesem Fall eine Negerin, hat es damals selbst in der Hand gehabt, ihrem Kind eine Perspektive zu geben. Der Rechtsbeistand der afrikanischen Analphabetin hat ebenso komplett versagt.

Man muss eben wissen, dass bei Afrikanerinnen die Kinder meistens völlig egal sind und lediglich das Mittel zum Zweck darstellen.

Die einzige Chance als Vater und Mann: Sich von diesem Gesocks aus Gericht, Jugendamt, Vormund, Neger, Anwalt ... komplett lösen. Man kann nicht gewinnen, auch wenn man gute Absichten hat. Man verliert lediglich einen Haufen Geld mit Null Erfolg.

So hart wie es klingt: Das Kind soll nicht zum Vater gehören, kein Sorgerecht, kein ABR ... also sollen sich die anderen drum kümmern.

Ein komplettes Abschalten ist hier die einzig sinnvolle Lösung. Vielleicht einen Abschiedsbrief schreiben, total nett, und allen Beteiligten viel Erfolg wünschen bei der Kindeserziehung. Mögen sie später von diesem mißratenen Kind in der U-Bahnstation verprügelt werden. Wer ist Schuld? Richtig, das Dreckschwein, der Vater ..


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