Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer sponsert wen in der Justiz

Informator, Tuesday, 11.01.2011, 22:30 (vor 5065 Tagen) @ Rainer

Bei unserer korrupten Justiz würde mich nicht wundern wenn die Richterin
auf der Lohnliste des Internats stehen würde. Zwischen Gerichten und
Familiengutachtern bestehen doch auch feste finanzielle Bande.

Der Gedanke ist mir auch gekommen. In dieser parasitären Subkultur herrscht eine verschwiegene Solidarität.

Ferner ist anzunehmen, daß die Richterin mir meine Befangenheitsanträge übelnimmt, die ich mit Hilfe eines sehr versierten Juristen geschrieben hatte. Das ging bis zum OLG, inklusive Beschwerde. Natürlich wurde alles abgewiesen, immerhin aber mit ausführlichen (und absurden) Begründungen. Jetzt wollte die Richterin ihre Befangenheit wohl noch einmal ungeniert unter Beweis stellen - im Bewußtsein, daß ihr, unter den deutschen Rechtsverhältnissen, niemand etwas anhaben kann.

Ebenfalls wird sie mir meinen Gang zum Verfassungsgericht übelgenommen haben (wurde angenommen, doch abschlägig entschieden), sowie meine einstweilige Anordnung daselbst.

Mein neuer Anwalt sagte mir hernach, das Einzige, was wir jetzt versuchen können und sollten, um die Vormünderin loszuwerden, ist ein außergerichtlicher Elternvertrag. Die Mutter ist ja im Grunde nicht ablehnend gegen mich eingestellt. Wie schon gesagt, unsere Situation ist ziemlich speziell.

Der Anwalt ist übrigens ein Freizeitboxer und völlig "cool". Er ließ mich reden, sprach selbst fast überhaupt nicht, und sagte mir hinterher, daß ich an gewissen Punkten auch besser hätte schweigen sollen. Er ist ein Wirtschaftsfachmann - für Sachen, wo Kompetenz verlangt wird. Von den Familiengerichten hat er keine hohe Meinung.

Gruß
trel


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