Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das mußte ja kommen...

Informator, Thursday, 20.01.2011, 16:14 (vor 5066 Tagen) @ Chato

wirft ein ebenso schlechtes Licht auf die
Männer, wie die gigantische Egoflatulenz, mit der der Lentze eine
anakastische Gehirnwäsche daraus veranstaltet, die die Leute bloß noch
weiter in ihre vollkommen überflüssige und abwegige Verteidigung des
Gleichberechtigungsfetisch hineintreibt.

Mit dem zuvor Gesagten gehe ich bis ins Detail konform. Kein Wunder, denn die Wahrheit ist allen zugänglich, die sie ertragen können.

Aber sie ist nicht allen auszusprechen erlaubt? Ach, die Wahrheit! Sie könnte so überzeugend sein, wenn nicht manch einer, der sie ausspricht, dann so deutlich sichtbar seine menschliche Schwäche aus dem Fenster hängen würde. Zwar bleibt die Wahrheit das, was sie ist. Aber die Zweifler aus Geistesschwäche lassen sich leicht beeindrucken durch Charaktermängel.

Wenn der Papst oder ein Priester irgendwelche Schwäche zeigt, dann gilt alsogleich Gott für widerlegt. (Ich spreche von den Zweifelnden.) Und wenn der Chato eine Schwäche zeigt - indem er vernünftige Überlegungen abschließend die Krone aufsetzt, wie oben zitiert -, dann hat die Wahrheit auch nicht mehr so die Unschuld, die sie eben noch hatte. (Ich spreche wiederum von den Zweifelnden. Sowie von den um Wahrheit Bemühten.)

Also nicht, daß ich jetzt wirklich böse auf irgend jemanden wäre, oder gar von epileptischen Krämpfen geschüttelt würde. Oder Angst kriegen müßte, meine Exfrau würde mich jetzt noch einmal niederschlagen, weil ihr das Lob von P.F. in den Sinn käme.

Lassen wir das. Die Gleichberechtigung ist ein Götze, dessen Hohlheit ich herausgestellt sehen möchte. Wenn diese Arbeit erst einmal nachhaltig geleistet ist, egal durch wen und durch wieviele, dann hätte die Männerbewegung einen begrüßenswerten Fortschritt gemacht.

trel


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