Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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widersprüchliche Aussagen

Kritiker, Wednesday, 23.03.2011, 16:44 (vor 5390 Tagen) @ jens_

Zuerst stellt der gute Herr Rieske fest, dass die Geschlechterzugehörigkeit bei der Chance auf einen guten Bildungsabschluss zweitrangig sei ""Komplett vernachlässigt wird, dass die Geschlechterzugehörigkeit nicht der einzige Faktor ist, der das Risiko eines geringen oder fehlenden Schulabschlusses erhöht." Die Geschlechterzugehörigkeit sei vielmehr nachrangig.", dann heisst es aber wieder ""Generell gilt: Je höher der Bildungsabschluss, desto geringer ist der Frauenanteil", sagt Rieske. "Es scheint, als sei das Abitur eines jungen Mannes mehr wert als das einer jungen Frau."

Das nennt man einen "pragmatischen Widerspruch". Oder ist das Geschlecht bei den Bildungschancen nur bei Männern nachrangig, bei Frauen aber nicht? Schön, dass man mit so einer Wissenschaftsauffassung heutzutage promovieren kann


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