Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ha ha...die Psycho-Branche

Narrowitsch, Berlin, Friday, 08.07.2011, 02:25 (vor 4922 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Den Söhnen fehlt nicht selten ein männliches Vorbild in Form eines
Vaters. Und das – so sind sich Psychologen einig – hat negative Folgen:

Nun kommen einer Branche,die sich zu nicht unerheblichen Teilen um die nicht seltene Abwesenheit jener Erkenntnis verdient gemacht hat, zu einer Erkenntnis, die ohne tatkräftige Mittäterschaft der Psychos jedem menschlichen Rindvieh als bekannt gegeben wäre.

Doch was tun, wenn kein Vater mehr in der Familie ist und kein neuer
Lebenspartner vorhanden ist?

Schön gesagt,nicht wahr? Kein Vater mehr in der Familie! In Luft aufgelöst? Im Krieg gefallen? Auf leisen Socken fort geschlichen?

Und kein Lebenspartner verfügbar! Entsetzlich, gelle? Die armen Kinder! Und die armen Mütter! Da muss der Markt her, und Experten. Psychologische - vermute ich mal.Die haben immer eine Lösung und bleiben sich treu:

Frau mietet sich einen Vaterersatz auf Zeit!

Vater,stellten sie unzählige male fest, sei nicht wichtig. Es brauche nur irgendeine Bezugsperson um den lieben Kleinen das ihnen Gemäße zu garantieren.Einstweilen noch gemietet. Demnächst auf boys-days als Rollenklischees überwindende Großtat angepriesen: Der Supernanny,ohne eigene Familie verseht sich,Mann soll sich schließlich richtig einbringen, oder? Und Letzlich Erwägung eines Papa-Pflichtjahres , freilich erst nach ordnungsgemäßen Musterung, zwecks Auslotung individueller Fähigkeiten unter psychologischen Gesichtspunkten.

Spekulationen eines Irren?

Nein, Vermutungen eines Narren!

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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