Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Psycho-Branche bastelt an Symptome

Torsten, Saturday, 09.07.2011, 11:45 (vor 4920 Tagen) @ Narrowitsch

Kann man nur sehen, wie unfähig dieser Bereich mal wieder ist, aus Tatsachen die richtige Konsequenz abzuleiten. Zuerst verursachen sie mit zahlreichen Studien, dem Gesetzt klar zu machen, warum das Dogma „Mutter muss zum Kind“, immer irgendwie stimmen muss.

Was mich dabei nur selbst zusätzlich stets verwunderte, ist die fehlende vorhandene Logik der studierten Richter in unserem Land. Denn man kann mit jeglicher Studie(Ausrede) die andere widerlegen. Wenn nämlich der Vater die Bezugsperson ist, und das Kind noch ein Kind ist, werden plötzlich andere Faktoren wichtiger, warum es besser ist, dass das Kind nicht zur Bezugsperson kommen soll, sondern zur Mutter. Mehrmals erlebt!

Wenn ich widersprüchliche Aussage stets von jemand erhalte, fällt es mir nicht schwer, diese Person/Berufszweig nicht mehr für ganz voll zu nehmen. Aber die Richter können das. Als hätten die ihren Denkapparat aus bequemen Gründe schon komplett abgeschaltet.

Es ist auch ganz klar – man erlebt es persönlich und alle Studien zeigen auch, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, sondern eine typische Scheidungsfolge für Kinder ist – dass der fehlende leibliche Vater folgen für das Kind mit sich zieht. Jetzt meinen die Deppen im Elfenbeinturm, die diese Dummheit seit Generationen forcieren, dass mit einem generieren eines Ersatzvaters, das Problem aus der Welt sich wegschaffen würde. Sie werden damit wieder auf die Schnauze (an Stiefväter mangels nicht, die kaum Mitspracherechte in der Erziehung des fremden Kindes bekommen) fallen und werden darauf wieder andere Lösungen finden, um die Symptome zu bekämpfen als direkt an die Ursache anzupacken.

Nur weg mit Daddy
Was für sie aber auch irgendwie blöd, wäre, denn dann hätte sie kaum Arbeit, wenn sie aufhören würden, an den Symptomen herumzudoktern. Wichtiger ist die Kohle, einen Heil für das Kind zu finden, interessieren sich die Kinderpsychologen sowieso nicht. Dementsprechend wäre es auch blöd dafür zu sorgen, dass Kinder mehr zu ihren Vätern kämen. Denn sie sind weniger suggestive Persönlichkeiten, mit denen man mit naiver Quacksalberei so leicht Kohle verdienen kann als bei Frauen(Wie auch Heilpraktiker und sonstige Quacksalbern wissen). Daher ist es auch an ihrer Interesse, dass das Kind nur zu der Mutter kommt und der Vater(dieser geschäftsschädigende Etwas ) beseitigt wird.


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