Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Veranlagung - soso...

Kritiker, Friday, 22.07.2011, 19:13 (vor 4719 Tagen) @ Gismatis

[Allerlei]

Was willst Du eigentlich äußern außer, dass du gar nichts von Inhalt sagen möchtest.

Homosexualität ist eine Persönlichkeitsstörung die sich nicht nur auf die Sexualität bezieht, sondern auch auf andere Teilbereiche der Persönlichkeit (z.B. narzisstische Störungen), desweiteren lassen sich unter den Betroffenen auch Häufungen weiter psychischer Erkrankungen finden, z.B. Neurosen, meist Phobien und Zwänge, aber auch verschiedene Formen von Depressionen und Suchterkrankungen aller Art.
Ebenfalls ist durch den daraus resultierenden Lebenswandel die Verbreitung bestimmter Infektionskrankheiten erhöht gegenüber der in der Normalbevölkerung, auch ist die allg. Lebenserwartung als Folge all dieser Aspekte herabgesetzt.

Das sind Tatsachen, die aber auf Druck der Homolobby nicht einfach so frei geäußert werden können, sonst wird man als Nazi und Homophobiker (was völliger Schwachsinn ist, erklärte ich schon häufiger) diffamiert.

Ob das Krankheitsbild der Homosexualität nun für die Gesamtbevölkerung schädlicher ist als andere steht auf einem anderen Blatt, im Sinne von Nächstenliebe auch und gerade gegenüber dem Schwächeren und Toleranz sollte diese Krankheit wie auch andere falls nicht behandelbar von der Gesellschaft in den möglichen Grenzen ge- und ertragen werden, es sind schließlich Mitmenschen.

Das bedeutet aber nicht, dass sich die große Mehrheit der gesellschaft von diesen Leuten ständig in unverschämter und herabsetzender Weise im zunehmenden Maße auf der Nase rumtrampeln lassen muss, auch kann diese gestörte Minderheit nicht das Leitbild vorschreiben und sich schon gar nicht in die (Früh)Erziehung von Kindern und (nicht betroffenen) Jugendlichen einmischen.

[Definition]

Braucht es das unbedingt? Was nützt es, wenn man jemandem, der sich

Ohne die Definition keine Diagnose, es dreht sich im Kreis merkst Du das...

gesund fühlt und der sein Leben im Griff hat, sagt, er sei krank, nur
aufgrund der Definition.

Nehmen wir mal den Maniker, der meint auch gesund zu sein, er fühlt sich oft geradezu großartig in seinen Schüben, aber er richtet oft großen Schaden an seinem sozialen Umfeld an, oft gar finanziellen. Er reist nicht selten sein gesamtes Umfeld in Abgründe.

Du scheinst mir über Dinge zu diskutieren, von denen Du wenig bis keine Ahnung hast, aber dafür eine eingefahrene Meinung ohne Substanz, sowas resultiert meist aus Unwissen, Ignoranz, Dummheit oder Indoktrination.

Du scheinst ja besonders viele zu kennen, wenn du basierend darauf
Aussagen über alle Homosexuellen machen kannst.

Ich erlaube mir aus meiner Lebenserfahrung heraus ein Urteil und plappere anders als Du nicht einfach nur der Propaganda einer Lobby nach.
Ich habe viele Jahre im sozial psychiatrischen Bereich therapeutisch gearbeitet (nicht speziell mit Schwulen und Lesben), seit weit über 10 Jahren bin ich hauptberuflich u.a. im Bereich Medien tätig und wohne und arbeite in Köln, ja und daher kenne ich viele Homosexuelle, hauptsächlich Schwule.

Ich weiß um deren innerer Zerrissenheit, die nach außen gespielte Stärke, die vorgegaukelte Zufriedenheit, ihre Einsamkeit trotz eines vorgeblich so großen Freundeskreises, ihres Seilbetruges, ihrer Selbstverleugnung, ihrer überhöhten inneren Verwundbarkeit, eigener Ablehnung bis hin zum Selbsthass, ihr narzisstisches Festhalten an der Jugend, ihre grenzenlosen Ängste, ihre Selbetäubung durch Alkohol und Drogen und Sex, die Müllhalde des inneren Seins hinter ihrer bröckeligen Fassade.
Manch einer ist auch gar verheiratet mit einer Frau und hat Kinder, dann wird es richtig tragisch.

Aber an all dem ist aber nicht die Gesellschaft schuld, die ja so böse und intolerant ist, nein, daran ist das Krankheitsbild der Homosexualität mit all ihren Begleiterscheinung schuld.

Leider ist es wohl wie die meisten psychischen Leiden nicht wirklich heilbar, aber es gibt manchmal Wunder, ich kenne einen, ein Ex-Arbeitskollege, der immer stockschwul war und daraus auch nie einen Hehl machte, der wie ich aber vor einiger Zeit erfahren habe nun verheiratet ist mit einer Frau, wohl ganz aus sich selbst heraus ohne Druck der Gesellschaft oder seines Umfeldes und der wohl dem homosexuellen Lebensstil tatsächlich abgeschworen hat.

Ich möchte den betroffenen nicht böses, ich wehre mich aber gegen das verzerrte Bild, welches von diesen Leuten in der Öffentlichkeit geschaffen wurde und den Einfluss den deren Lobby auf die übrige Bevölkerung nimmt, das ist so auf Dauer nicht hinnehmbar und das wird es auch nicht, aber dann wird diese Lobby eines Tages genau das Gegenteil von dem erreicht haben was sie zumindest vorgeblich wollte.

Insgeheim will sie das natürlich nicht vollumfändlich oder Erfindet immer neue Diskriminierungslügen, ebenso wenig wie die feministische Lobby zum Wohle der allg. Frauen agiert und auch stets neue Bedrohungs und Diskriminierungsszenarien erfindet, denn ein Erreichen von Akzeptanz und Gleiochberechtigung würde bedeuten, dass sie sich bei erreichen der einst gesteckten Ziele selbst abschaffen müssten...


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