Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die ideologische Verteufelung von optimierenden Eigenschaften

Roslin, Friday, 19.08.2011, 23:53 (vor 4843 Tagen) @ adler

@ Adler

Zustimmung.

Es ging mir nur darum, dass hier wieder eine positive Eigenschaft der Jungen aus einem Negativum hergeleitet wird, denn Deine (richtige) Sicht auf "Selbstüberschätzung" wird ja im gesellschaftlichen und das heiß heute feministischen Mainstream gerade so nicht gesehen.

@ Männerrechtler

*Trotzdem wirkt die Sache feministisch angehunzt, wenn etwa auf Schweden mit seinem geschlechtslosen Erziehungssystem hingewiesen wird, wo solche Ergebnisse hinsichtlich der Wettbewerbsbereitschaft von Mädchen nicht zu finden seien. Na wer das glauben soll...*

Gerade im "egalitären" Schweden ist die Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt größer als irgendwo sonst auf der Welt: ca. 80 % der berufstätigen Frauen arbeiten im kompetitionsgedimmten Öffentlichen Dienst, ca. 80 % der berufstätigen Männer in der kompetitionsbetonten Freien Wirtschaft (Lohnlücke deshalb auch in Schweden bei ca. 20%), die das Geld verdienen muss für den ÖD, der sich deshalb seine bequemere, gemütlichere, frauenkompatiblere Gangart leisten kann, nur deshalb: WEIL MÄNNER ES FINANZIEREN!


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