Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum die Männerbewegung nicht auf die Füße kommt

André, Sunday, 23.10.2011, 23:44 (vor 4777 Tagen) @ Sput

Die Gründe sind meiner Meinung nach
Das es tatsächlich viele rechte Spinner in der Männerbewegung gibt.

Wobei die Frage erlaubt sei: Ist jeder Rechte oder von mir aus Konservative für dich ein Spinner oder differenzierst du da?

Das wirft ein schlechtes Licht auf die überwiegende Zahl von
vernünftigen Männerrechtlern und die ganze "Bewegung".

...was mich stutzig macht. Was interessiert mich als Männerrechtler bzw. Antifeminist die Meinung irgendwelcher System-in-den-Arsch-kriecher oder ein "schlechtes Licht"? Oder anders: Wem nützt denn ein gutes Licht? Systemhinterhechlern? Nee, du. Schlechte Idee.

Rechte/linke usw.

Politik hat hier nichts verloren. Die Bewegung gehört nicht den Rechten,
auch wenn sie einem immer einreden wollen das Linke = Feminismus ist.

Die Bewegung gehört nicht den Rechten, gut. Als passionierter Linker hast Du wahrscheinlich viel Marx gelesen, gell? Nicht? Na, dann hol das mal schnell nach und finde die Grundideen des Feminismus (ein Stichwort wäre: "Fördert die Frauen und ihr zerstört die Familien." War enorm wichtig bei Marx). Feminismus, der Grundlagen zerstört und vernichtet, der Familien zerstört, der sich faschistoid gibt etc. ist genau das Gegenteil vom Konservieren von Gutem, von Werten, also das Gegenteil von Rechts (im Besten Sinn!). Er ist links, auch wenn du das nicht sehen magst.

Dann die Gruppe der notorischen Frauenhasserinnen, für die die
Männerbewegung nur eine Mittel ist, es den Frauen heimzuzahlen.

Mag sein. Aber die "Gruppe" ist nicht wichtig. Die bringen nichts und die nehmen nichts.

Der größte Feind ist meiner Meinung nach unter den Männern selber zu
finden.

Das ist nun tatsächlich was dran. Denn wenn jemand "Geschichte macht", dann sin des Männer. Dumm ist nur, wenn Männer (asu welchen Gründen auch immer) dem Feminismus hinterherhecheln, wenn sie Frauenförderei betreiben, andere Männer diffamieren etc. pp.

André


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