Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Demokratie ohne Ansehen der Rasse, des Glaubens, des Geschlechtes

Realist, Tuesday, 31.01.2012, 12:44 (vor 4691 Tagen) @ Mus Lim

Also zählt bei der Geschlechterdemokratie doch das Geschlecht!
Denn, wenn wir schon die Demokratie ohne Ansehen der Rasse, des Glaubens,
des Geschlechtes haben, wofür brauchen wir dann
"Geschlechterdemokratie"?!??

Ja eben, vielleicht begreifst selbst Du nun irgendwann mal den Sinn dieses Wortes:

Demokratische Verhältnisse auch und insbesondere wegen des Vorhandenseins verschiedener Geschlechter herstellen.

Keine politische, wirtschaftliche, rechtliche oder sonstwie begründete Besserstellung des einen zu Lasten des anderen Geschlechtes.

Der Begriff hat natürlich nur einen Sinn und konnte nur geprägt werden, weil es eben auf diesem Gebiet keine demokratischen Verhältnisse gibt.

Warum wir die Geschlechterdemokratie, oder diesen Begriff brauchen?
Weil auf diesem Gebiet schwere Verstöße und Entgleisungen vorhanden sind und
weil es um einen Teilaspekt der Demokratie geht.
Um genau diesen Teilaspekt, der die Entrechtung von Vätern behandelt.

Wenn Du hier in diesem Forum bisschen liest wirst du viele Beispiele für die Undemokratischen Verhältnisse auf diesem Gebiet finden.
Oder: lies mal bei Femis, da siehst du die Forderung nach immer noch mehr Zerstörung der "Geschlechterdemokratie"


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