Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kapitaldemokratie, Behindertendemokratie, Migrantendemokratie, Hautfarbendemokratie, ...

Mus Lim ⌂, Tuesday, 31.01.2012, 13:06 (vor 4691 Tagen) @ Realist

Ja eben, vielleicht begreifst selbst Du nun irgendwann mal den Sinn dieses Wortes:

Das Wort hat keinen Sinn, nur den Zweck Frauenförderung und Frauenbesserstellung mit einem positiven Begriff in Verbindung bringen, hier Demokratie, um dem ganzen einen Anstrich von Legitimation zu geben.

Um das zu verstehen muss man schon die Grundlagen von Propaganda und Politik kenne. Mit Küchenlatein kommt man da nicht weiter:

Demokratische Verhältnisse auch und insbesondere wegen des Vorhandenseins verschiedener Geschlechter herstellen.

OK, dann brauchen wir dringend eine Kapitaldemokratie, dazu eine Behindertendemokratie, eine Migrantendemokratie, eine Hautfarbendemokratie und so weiter, immer wegen:
"Demokratische Verhältnisse auch und insbesondere wegen ..."

Und überhaupt.

Der Begriff hat natürlich nur einen Sinn und konnte nur geprägt werden, weil es eben auf diesem Gebiet keine demokratischen Verhältnisse gibt.

Der Begriff kann nur geprägt werden, weil man dem Volk auch Sprüche wie "Kauft nicht bei Juden" und "wir müssen den männliche Gesellschaft überwinden" verkaufen kann.

Weil auf diesem Gebiet schwere Verstöße und Entgleisungen vorhanden sind ...

Die Entgleisung heißt Feminismus, meinetwegen auch Frauenherrschaft.

Um genau diesen Teilaspekt, der die Entrechtung von Vätern behandelt.

"Kauft nicht bei Juden" behandelte NICHT die Entrechtung von Juden
wie "wir müssen den männliche Gesellschaft überwinden" NICHT die Entrechtung von Vätern behandelt.

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