Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Schade, wieder nichts zum Thema :-( (Politik)

Werner, Thursday, 03.05.2012, 04:53 (vor 4378 Tagen) @ unwichtig

Schade, wieder nichts zum Thema. Nur auf der Personenebene, nichts auf der Sachebene und allgemeines Geschwurbel über Parteien.

Hat Kristina Schröder dabei auch erwähnt, daß die 30 Stundenwoche auch ohne Abstriche der Kaufkraft der Erwerbstätigkeit zu machen wäre, indem Zins, Rendite und der gleichen von denjenigen die damit arbeitslos immer noch reicher werden, von jenen an den Staat überwiesen wird und das dann jenen gibt, die heute mit 30 Stunden auf Hartz IV angewiesen wären?

War das jetzt eine Frage, eine rhetorische Frage oder eine Feststellung?

Tatsächlich drücken Frauen auf dem Arbeitsmarkt die Löhne.
Ist ja auch klar, weil mehr Angebot auf dem Arbeitsmarkt.
Um da dagegen zu steuern, müsste man das Angebot wieder verringern, beispielsweise durch eine Arbeitszeitverkürzung.

Der vollerwerbstätige Mann (40 Wochenstunden) und
die nebenerwerbstätige Frau (10 Wochenstunden)

ergeben rein rechnerisch

zwei erwerbstätige Ehepartner mit je 25 Wochenstunden.

Das wäre dann arbeitsmarktneutral.

--
Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


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