Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Das ist typisch für Gesterkamp (Allgemein)

Manifold ⌂, Friday, 25.05.2012, 13:02 (vor 4567 Tagen) @ Zecke24

Dass er immer wieder einen Spagat zwischen Zustimmung und Ablehnung unserer Positionen hinlegt:

http://sonsofperseus.blogspot.com/2010/03/thomas-gesterkamp-geschlechterkampf-von.html

Das kann man auch ganz gut in seinem Teil der berüchtigten FES-Broschüre zur Widerlegung antifeministischer Positionen sehen:

http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/03/argumente-gegen-den-antifeminismus-ein_31.html

http://sonsofperseus.blogspot.com/2010/08/das-bewegende-schicksal-bewegter-manner.html

"Dieser schizophrene, fast schon komödiante Stil von ihm, welcher zwischen feministischer Hörigkeit und fast schon männerrechtlerischen Positionen hin und her wechselt, liess mich schon vor einiger Zeit vermuten, ob Thomas nicht einfach ein maskulistischer Maulwurf ist, welcher den Feminismus von innen heraus diskreditieren will."

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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