Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich habe einen Verdacht (Allgemein)

Dummerjan, Thursday, 28.06.2012, 23:35 (vor 4536 Tagen) @ Lentze

Der Vergleich ist aber wirklich schlecht, denn die Lunge erfüllt eine
lebensnotwendige Funktion. Ich kenne auch keine Religion und keinen
völkischen Brauch, der die Entfernung innerer, lebensnotwendiger Organe
anordnet.

Da bin ich aber beruhigt - andererseits: Wie war das gleich mit den Kastrationen im alten CHina und noch bis ins 19. Jhd im Ottomanischen Reich?
Schließlich wurden Eunuchen gebraucht.
Von den Kastrationen durch christliche Kinderheimez. B. in Österreich wie letztens durch die Presse ging nicht zu reden. Immerhin kein lebensnotwendiges Organ.

Wie wäre es mit Hand abhacken?

Beschneidung. Ich plädiere aber für das Selbstbestimmungsrecht der
Völker, was ihre eigenen Bräuche angeht.
Es ist ja nicht so, daß
Juden und Muslime Anderen die Beschneidung aufzwingen wollen. Im Gegenteil,
sie wollen sich damit gerade unterscheiden.

Dazu aber sollten diese den Geltungsbereich des deutschen Grundgesetzes verlassen. Adieu.

Zahnarzt-Erlebnis, innere Schwäche, Verweiberung. Und das Vertrauen auf
die regulierende oder gängelnnde Funktion des Staates, der ja bei uns
nicht gerade männerfreundlich ist und der daher den Namen Gynokratie
verdient.

Insofern stimme ich da zu.

Manche sind ja schon lebenslang traumatisiert, wenn ihnen mal ins Ohr
gepiekst wurde. So eine "Männer"bewegung kann nicht erfolgreich sein.

Nun, jeder hat seinen "Bruchpunkt" der eine bei einem Pieks ins Ohr der andere bei etwas anderem.


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