Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Seit Jahren ein rein psychologisches Problem! (Allgemein)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 01.07.2012, 12:59 (vor 4472 Tagen) @ Halbwertszeit

Ich bin mir sicher, dass dies seit Jahren ein rein psychologisches Problem ist. Wer Männerrechtler hört, denkt automatisch an den völlig überzogenen Sektor der vermeintlichen "Frauenrechtlerinnen". Mit sowas will keiner etwas zu tun haben, weil die "Frauenbewegung" gemeinhin als krank eingestuft wird.

Die Männerrechtsbewegung muss sich also öffentlichkeitswirksam mit etwas glasklar identifizieren und den Leuten damit mitteilen: "Horst Arnold ist nicht das einzige Opfer des FEZI-Terrors! Wir tun etwas dagegen, damit so etwas nicht wieder passiert!"

Der momentane Zeitpunkt ist z.B. sehr gut, sich "Horst-Arnold-Bewegung" zu nennen. Jeder wird fragen: "Wer war Horst Arnold?" und wird dann erkennen, dass es einer von vielen Männern ist, die vom Feminismus in den Tod getrieben wurden. Damit lässt wahnsinnig viel PR machen.

"Gestern Horst Arnold und morgen DU!"
"Der Feminismus treibt Männer in den Tod!"
"Falschbeschuldigerin lebt straffrei in Deutschland!"
"Der Tod eines falschbeschuldigten Mannes stört niemanden!"
"10 NSU-Opfer sind nur ein Bruchteil der feministischer Opfer!"

Die bekloppten 68er hatten auch ein paar Schlüsselfiguren, deren Namen bis heute kursieren. Das Problem wird nur sein, sich die "zersetzenden Gestalten" aus dieser Bewegung fernzuhalten. Bekannt ist ja, dass der Unrechtsstaat V-Leute einschleust, um den Kurs mitzubestimmen.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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