Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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DvB, Friday, 06.07.2012, 19:27 (vor 4700 Tagen) @ Dummerjan

Hier erfolgt IMMER eine Risiko-Nutzenabwägung.

Die soll den Eltern überlassen bleiben, nicht dem Kollektiv.

Bei Impfungen liegt das Verhältnis der Mortalität durch Impfungen versus
der durch die jeweiligen Kranheiten im Bereich 1:100000 - 1:10000000 (je
nach Impfund usw.)

Kann sein oder auch nicht. "Studien" "beweisen" heute dies und morgen das. Ganz besonders in der heutigen Zeit, in der das herauszukommende Ergebnis vorab vom Auftraggeber oder irgendwelchen Lobbyinteressen festgelegt wird.

Solange keine hieb- und stichfesten Beweise vorliegen, muß jedem selbst überlassen bleiben, woran er glaubt und wonach er handelt. (Mit Ausnahme dessen, was der Staat zu seiner ordnungsgemäßen Funktion für notwendig erachtet.)

Gesundheitliche Betrachtungen sind aber sowieso nur ein Kriterium und für richtige Menschen (geistige Wesen) ein relativ belangloses. Das mag für stumpfsinnige Materialisten anders sein, aber die sollen ihren perversen Wahn mal schön privat in ihrer fanatisch-fundamentalistischen Matschbirnensekte ausleben und geistig Gesunde damit in Frieden lassen, anstatt ihnen ihre geistesgestörten Glaubenssätze aufzuoktroyieren. Ein Staat, der sich als säkular ausgibt, hat sich aus Religionsangelegenheiten rauszuhalten.

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