Nein - Staat finanziert RELATIV Arme, damit sie Nachwusch produzieren! (Politik)
Es ist ein seit Jahrzehnten bekannter Zusammenhang, dass die Fertilität mit zunehmendem Wohlstand SINKT.
Deutschland ist nach wie vor eine Gesellschaft, in der ich würde sagen 99% ohne Sorgen, wie sie überleben sollen, leben, und sich zudem die grundlegendsten Wünsche erfüllen können.
Dass es in Deutschland einen Zusammenhang zwischen "relativer Armut", also statistisch konstruierter Armut und Fertilität gibt, ist ein Ergebnis der Subventionierung durch den Staat. Ich habe für das Elterngeld gezeigt, dass Elterngeld vor allem eine gerne genommene Einkommensquelle für ansonsten einkommenslose Personen ist, also eine Bezahlung für Fertilität. Es gibt demnach keine gezielte Verarmungspolitik, das ist Quatsch, sondern im Gegenteil eine gezielte Subventionierung von Personen, die sich keine Kinder leisten können, damit sie sich denncoh Kinder leisten.
Alles weitere hier:
http://sciencefiles.org/2011/11/08/post-natale-geschlechtergerechtigkeit-denn-sie-wissen-nicht-wovon-sie-schreiben/
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- These: Armut hebt die Geburtenrate? -
Referatsleiter 408,
29.08.2012, 11:31
- These: Armut hebt die Geburtenrate? - Wolfgang A. Gogolin, 29.08.2012, 12:21
- Nein - Staat finanziert RELATIV Arme, damit sie Nachwusch produzieren! -
Michael,
29.08.2012, 13:18
- AW -
Referatsleiter 408,
29.08.2012, 13:37
- AW - Michael, 29.08.2012, 13:56
- Nein - Staat finanziert RELATIV Arme, damit sie Nachwusch produzieren! - Pööhser Frauenfeind, 29.08.2012, 16:12
- AW -
Referatsleiter 408,
29.08.2012, 13:37
- Präzisierung: Armut der Weiber hebt die Geburtenrate - Borat Sagdijev, 29.08.2012, 17:10
- Quatsch - Peter, 30.08.2012, 08:16