AW (Politik)
Man müsste mal wissenschaftlich folgendes untersuchen:
1. Der Staat fördert die Fertilität von "armen Bevölkerungsschichten" [Kosten]
2. Der Staat bezahlt die Verwahranstalten. [Kosten]
3. Der Staat bezahlt über die Verfahrenskostenhilfe die Rechtsstreite. [Kosten]
4. Der Staat bezahlt die Folgekosten der reflektierenden Scheidungskinder. [Kosten]
Was kommt unter dem Strich dabei heraus, wenn man die vom Staat verauslagten (z.B. o.g.) Kosten von den Ist-Steuereinnahmen dieser betroffenen Bevölkerungsschichten infolge einer möglichen Teilnahme an der Wertschöpfung subtrahiert? Kommt diese stetig steigende Staatsverschuldung daher? Kriegt Merkel es wie Honnecker auch nicht hin, was der unter der "Einheit von Wirtschafts- u. Sozialpolitik" verstanden hat?
Wäre es nicht für den Staat lukrativer, wenn er die Dreckpfoten in jedweder Hinsicht aus den Familien herausnehmen würde? ... oder hängen die sich nur da rein, damit bestimmtes Klientel (z.B. Drecksanwälte, Frauenhäuser etc.) fette Pfründe haben?
PS: Ich wüsste nicht, wie man da an seriöses Zahlenmaterial herankommt.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
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- These: Armut hebt die Geburtenrate? -
Referatsleiter 408,
29.08.2012, 11:31
- These: Armut hebt die Geburtenrate? - Wolfgang A. Gogolin, 29.08.2012, 12:21
- Nein - Staat finanziert RELATIV Arme, damit sie Nachwusch produzieren! -
Michael,
29.08.2012, 13:18
- AW -
Referatsleiter 408,
29.08.2012, 13:37
- AW - Michael, 29.08.2012, 13:56
- Nein - Staat finanziert RELATIV Arme, damit sie Nachwusch produzieren! - Pööhser Frauenfeind, 29.08.2012, 16:12
- AW -
Referatsleiter 408,
29.08.2012, 13:37
- Präzisierung: Armut der Weiber hebt die Geburtenrate - Borat Sagdijev, 29.08.2012, 17:10
- Quatsch - Peter, 30.08.2012, 08:16