AW (Politik)
PS: Ich wüsste nicht, wie man da an seriöses Zahlenmaterial herankommt.
Die meisten Daten gibt es beim StatBA und im Haushaltsplan des BMF. Hinzu kommt die zwar schon alte, aber saubere Aufstellung der Familien-Kosten, die Astrid Rosenschon ich glaube 2004 oder so erstellt hat. Wenn man das zusammennimmt, kann man ungefähr schätzen, was die oben eng umrissenen Kosten sind. Dann müsste man am besten ein ökonometrisches Modell zusammenstellen, das die Kosten von Arbeitslosigkeit und Folgekosten von aktiver Arbeitsmarktpolitik einrechnet, da die Kinder von "realtiv Armen" ja in der Schule diskriminiert und an weiterführenden Schulabschlüssen gehindert werden und und und. Man könnte, wenn man wollte. Aber die meisten Ökonomen in Deutschland sind handzahm und die wenigen, die ein paar gute Ideen haben, haben scheinbar nicht die/den Lust/Kompetenz/Willen die Idee auch umzusetzen. Aber man könnte, wie gesagt, einen Anfang machen, in dem man einfach zusammenträgt, was es bereits gibt.
Haushaltspläne,
Statistiken aus dem StatBA
Zusammenstellungen von Wissenschaftler
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- These: Armut hebt die Geburtenrate? -
Referatsleiter 408,
29.08.2012, 11:31
- These: Armut hebt die Geburtenrate? - Wolfgang A. Gogolin, 29.08.2012, 12:21
- Nein - Staat finanziert RELATIV Arme, damit sie Nachwusch produzieren! -
Michael,
29.08.2012, 13:18
- AW -
Referatsleiter 408,
29.08.2012, 13:37
- AW - Michael, 29.08.2012, 13:56
- Nein - Staat finanziert RELATIV Arme, damit sie Nachwusch produzieren! - Pööhser Frauenfeind, 29.08.2012, 16:12
- AW -
Referatsleiter 408,
29.08.2012, 13:37
- Präzisierung: Armut der Weiber hebt die Geburtenrate - Borat Sagdijev, 29.08.2012, 17:10
- Quatsch - Peter, 30.08.2012, 08:16