Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Lebsen-Gangbang unterm Kirchendach (Allgemein)

Lausemädchen, Sunday, 30.09.2012, 19:16 (vor 4228 Tagen) @ Nihilator

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Schließt also "Religion" Feminismus aus? Ist der Feminismus nicht sogar
selber eine?

Nein und ja. Feminismus schließt es nicht aus und ja, wörtlich genommen wäre Feminismus eine Religion. Aber das meinte ich so auch nicht. Religionen an sich sind „Menschenwerk“. Wirkliche Christen brauchen weder Kirchen, noch Götzen. Das geht sowohl Protestanten, als auch Katholiken ab. Wirkliche Urchristen, die nach der Bergpredigt in Verbindlichkeit (da von gibt es mehr als du denkst) zusammen leben, die kennen Feminismus gar nicht.

Befindlichkeiten interessieren aber immer noch keinen. Du kannst froh sein,
wenn Du hier geduldet bist, weil Du Dich halbwegs benimmst und vielleicht
sogar das eine oder andere Mal was beiträgst. Ein
Lausemädchen-Bauchnabel-Forum ist es nicht und wird es auch nicht.

Ja…….und es geht dich noch immer einen Scheißdreck an. Außerdem wie putzig, dass du mich duldest :-). Einmal Komiker, immer Komiker, oder?

vermutlich (die Kreuzzüge)? Die Hexenverbrennungen (na wenn, wirst Du
Deine Gründe haben)? Die Inquisition? All diese christophoben Lügen
wurden x-mal richtiggestellt. Nur, an Gläubige kommt man einfach nicht
ran.

Wie jetzt? Es gab keine Christianisierung, keine Islamisierung von jeweils eroberten Gebieten?

Die Menschheit (nicht egal, welchen Glaubens), hat seit 2012 Jahren sehr
wohl etwas gelernt. Nicht jeder Einzelne, natürlich, denn man muß es zur
Kenntnis nehmen wollen. Ausdrücklich.

Nein, die Menschheit an sich ist genau so bescheuert wie seit Jahrtausenden! Nicht jeder Einzelne, das mag stimmen. Aber die menschliche Dummheit ist eine Konstante und nur Weltbevölkerung wächst, ich glaube Einstein hat das gesagt und er hatte damit recht.

Das Problem der Schrumpfung unseres Volkes ließe sich regeln, da bin ich
sicher, auch die Frage der Rentenfinanzierung und des Sozialstaates. Aber
eben nur, wenn man die Solidargemeinschaft nicht mit Fremden überfordert
oder gar aufzulösen versucht.

Eine globale Frage ist es für mich insofern erst einmal nicht, solange ich national denke. National haben wir eine Überfremdung, die mich wenig stören würde, wenn unsere Nationalität erhalten bliebe. Hilfsweise wäre ich schon damit zufrieden, wenn sich der "Pöbel" (egal welche Nationalität) nicht vermehren würde :-).


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