Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Prostitution versklavt Männer, nicht Frauen...

Ekki, Monday, 12.06.2006, 11:53 (vor 6580 Tagen) @ Thomas Lentze

Hallo Thomas!

...und das ist der Grund für die auffällige Frauenfeindlichkeit bei den
frühen Kirchenvätern. Im Grunde war es weniger Feindlichkeit als Angst vor
Versklavung. Dagegen gibt es ein inneres Mittel: die Askese im
Christentum. Und ein äußeres Mittel: in islamischen Gegenden die
Verschleierung der Provokateusen. (Mit Lustfeindlichkeit hat das gerade im
Islam nichts zu tun.)

Die Frauen wollen die moderne Sklaverei hinter sich lassen


Sie sollten nicht so tun, als seien sie Opfer und nicht vielmehr
Täterinnen.

Damit wir uns recht verstehen: nichts gegen gesunde Triebbefriedigung. Ich
bin nur gegen Kommerzialisierung von Bedürfnissen, die entweder
krankmachend sind (gewisse Drogen etwa), oder die durch künstliche
Verknappung erst im Übermaß entstehen.

"Sexuelle Befreiung" ist stets eine der Frau, nie des Mannes. Dabei wird
der hier der Begriff "Befreiung" absolut mißbräuchlich eingesetzt.

Zur Hauptthese - s. Titel Deines Postings - volle Zustimmung.

Aber es kommt ja bekanntlich nicht darauf an, wogegen man ist, sondern darauf, wofür man ist.

Ich bin auch gegen Prostitution.

Aber ich bin ebenfalls gegen Askese, Verschleierung u.ä. Auch gegen Monogamie.

Ich bin für:

Onanie
Kostenlosen Sex mit jedem, der geschlechtsreif und willig ist.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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