Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Abschaffung der Vaterrolle

Dirk, Friday, 16.06.2006, 12:02 (vor 6932 Tagen) @ Odin

Hallo,

mein Vorschlag allgemein wäre, sich bei Femis einmal den Lebenslauf in bezug auf den Vater anzusehen.

Könnte man schlußfolgern, wo der Vater fehlte, ist der Hang zum Feminismus wohl ziemlich wahrscheinlich?

Kann man jemanden erstnehmen, der allein aufgrund von Voreingenommenheit (gegen Väter weil man selbst keinen Vater hatte) für andere seine "Empfehlungen" abgibt?

Meiner Meinung nach kann nur dann jemand kompetent über Familie sprechen wollen, der selbst aus seiner Kindheit eine intakte Familie kennt.

Von Umweltpolitikern erwarten wir, daß sie selber einen grünen Daumen haben. Von Finanzexperten erwarten wir, daß sie einen Beruf mit Geld und Wirtschaft innegehabt haben. Von allen möglichen Personen in leitenden Positionen erwarten wir, daß sich dank Lehre, Studium usw. mit ihrer Materie auskennen.

Wenn es um Familienpolitik geht und um Feminismus, wird dagegen akzeptiert, wenn sich da jemand äußert, ohne je intakte Familie und Vater gehabt zu haben?

Und Familie heißt: Mutter, Vater, vielleicht Geschwister, sehr gern Großeltern (mütterlicherseits und väterlicherseits).

In diesem Zusammenhang wäre jetzt interessant, was z.B. Alice Schwarzer für einen familiären Background hat. Falls ihr dieser fehlt, ist sie schlichtweg nicht kompetent, sich in dieser Richtung zu äußern. Und für Aussagen wie "Männer sind potentielle Vergewaltiger!" sollte man ohnedies das Bundesverdienstkreuz aberkennen können.

Ich behaupte, wer eine intakte Familie selbst erlebt hat, hat keinen Grund, feministisch zu werden. Männer als Reaktion auf Feminismus dagegen schon einen Grund, antifeministisch zu sein *g*.

Dirk.


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