Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Abschaffung der Vaterrolle

Odin, Friday, 16.06.2006, 14:54 (vor 6928 Tagen) @ Dirk

Könnte man schlußfolgern, wo der Vater fehlte, ist der Hang zum Feminismus
wohl ziemlich wahrscheinlich?

Kann man jemanden erstnehmen, der allein aufgrund von Voreingenommenheit
(gegen Väter weil man selbst keinen Vater hatte) für andere seine
"Empfehlungen" abgibt?

Meiner Meinung nach kann nur dann jemand kompetent über Familie sprechen
wollen, der selbst aus seiner Kindheit eine intakte Familie kennt.

Im Gegenteil: Wo die Familie nicht intakt ist, kann auch aus Erfahrung gesprochen werden, was gefehlt hat. Da kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Wer eine intakte Familie hat muss vielleicht theoretisieren, weil er keine Erfahrungswerte hat, wie sich ein fehlender Vater auswirkt.
Denk mal, wie Ulrike Meinhoff aufgewachsen ist.

--
Odin statt Jesus!
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