Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Emanzen sind die Hauptfeinde

DschinDschin, Sunday, 18.06.2006, 18:47 (vor 6929 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus,


Wie gesagt: 99% der dt. Frauen unter 50 Jahre sind heute Emanzen und
Männerhasserinnen - nicht aus schlechter Erfahrung mit Männern, sondern
durch die Gehirnwäsche von Erziehung und Medien.

Der Hauptfeind der Männerbewegung sind damit die Emanzen!
Noch schlimmer als die zombie-weiblichen Emanzen sind nur noch die
männlichen Emanzen, die allem was auch nur halbwegs weiblich aussieht
hinterherdackeln und ebenfalls die feministischen Parolen gefressen
haben.

Kampf allen Emanzen!
Null Toleranz mehr gegen jede Form von Emanzentum!

Gruß

Hallo Klaus,

jetzt habe auch ich meinen Text verloren.
Also nochmal von vorne.
Beachte meine Definition von Emanze: eine gleichberechtigte, liebevolle Partnerin ihres Mannes, eine treue Gefährtin, eine Stütze in der Not.

Himmelherrgott Klaus, wir können nicht zurück in die Steinzeit mit den Jägern und Sammlern. Wir können nicht zurück in Bronze- und Eisenzeit mit den frühen Bauernkulturen. Sowohl unter den Jägern und Sammlern, als auch unter den Bauernkulturen gab es etliche Matriarchate. Wir können nicht zurück in die Zeit des Feudalismus. Was würdest Du als Zinsbauer denn tun, wenn Dein Land einer Gräfin gehörte. Und wir können auch nicht zurück in die Zeit des Frühkapitalismus, auch wenn es den Anschein hat, dass der Zug gerade in diese Richtung fährt. Ein Monarch ist Monarch, weil alle, aber auch wirklich alle, glauben, dass er seine Stellung zu Recht besitzt. Das nennt man Legitimität. Wir können doch den Frauen das Wahlrecht nicht entziehen, wo wir doch alle WISSEN, dass das nicht Recht ist. Ich will als Mann doch eine PARTNERIN und keine DIENERIN. Und das Beste, was einem Mann passieren kann, ist eine emanzipierte Frau, dann ruht die Lebenslast nämlich auf zwei Schultern.
Und was die Sorge mit dem Sexualtrieb betrifft, so lese doch mal ein Paar Bücher von Konrad Lorenz, von Eibl Eibelsfeld oder Tinbergen, den Verhaltensforschern. Dann wird Dir endlich die Macht der Instinkte klar und Du begreifst, wo hier der Hammer hängt.
Also nochmal für die Ungläubigen zum Mitschreiben: In der (so hochgelobten) Vergangenheit mussten Männer und Frauen heiraten, weil es erstens der einzige Weg zu Sex war und zweitens zwei Menschen mindestens notwendig waren, um das Überleben sicherzustellen. Da der Zwang zu heiraten für Männer geringer war als für Frauen, gab es Männer, mit geringem Sexualtrieb, die lieber ins Kloster gingen oder ein lustiges Leben führen wollten. Diese Typen sind ausgestorben. Überlebt haben die, deren Sexualtrieb so groß war, dass er eine Heirat mit allen damit verbundenen Lasten als interessant erscheinen ließ.
Nur verheiratete Frauen bekamen Kinder, die eine einigermaßen große Überlebenschance hatten. Der Sexualtrieb der Frauen war unwichtig. Damit überlebten auch die Autonomen und die Frigitten.
Heute hat sich das Umfeld geändert. Auch Frauen können autonom ohne Mann und Kind überleben. Damit verzichten die, mit geringer Lust auf Sex und/oder auf Nähe eines Mannes und/oder Kinder auf dieselben und sterben aus.
Die Überlebenden haben einen viel stärkeren Sexualtrieb und eine viel größere Bindungsneigung und einen viel größeren Kinderhunger als die vorherigen Generationen (Selektion).
Nochmal für solche, die schwer von Begriff sind: Wenn ich bei einer Versammlung, diejenigen bitte, den Saal zu verlassen, die weniger als 50 Euro im Geldbeutel haben, ist der Rest im Durchschnitt wohlhabender.

Das ganze läuft so lange, bis wir wieder im Gleichgewicht sind.
Alles klar?

Also Klaus, keine Angst! Alles wird gut!

Übrigens, man kann den Prozess beschleunigen: Männer aller Länder, verpaart euch nur mit Frauen, die keinen finanziellen Vorteil aus der Beziehung ziehen und um Euch werben.

Der Rest, die Nutten, will sowieso nur euer Geld. Nutten braucht man nicht zu heiraten, man least sie.

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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