Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Da bringst Du aber einiges durcheinander

Klaus_z, Sunday, 18.06.2006, 19:57 (vor 6725 Tagen) @ DschinDschin

Hallo,

jetzt bringst Du aber einiges durcheinander und verknüpfst Sachen, die nicht zusammengehören.


jetzt habe auch ich meinen Text verloren.
Also nochmal von vorne.
Beachte meine Definition von Emanze: eine gleichberechtigte, liebevolle
Partnerin ihres Mannes, eine treue Gefährtin, eine Stütze in der Not.

Nach der Definition ist es aber keine Emanze. Was nicht dazupasst ist der Begriff "gleichberechtigte"- Mann und Frau sind ungleich und können deshalb auch nicht gleichberechtigt sein.
Ein Mann kann bspw. nicht das Recht haben, ein Kind auf die Welt zu bringen - er kann es einfach nicht. "Gleichberechtigung" würde nun heißen, daß auch der Mann dieses "Recht" haben müßte - am Ende steht diese chaotische Beziehungswelt von heute, in der niemand mehr weiß, was er ist und was von ihm erwartet wird.


Mit diesem Begriff "gleichberechtigt" wurde viel Schindluder getrieben. Beide Geschlechter sind gleichwertig aber eben nicht gleich und können so auch nicht gleichberechtigt werden.


Eine FRau die unbedingt mit Gewalt "gleichberechtigt" sein will ist eine Emanze - sie ist wie eine Katze, die unbedingt ein Hund sein will, weil man ihr eingeredet hat, daß man nur als Hund Achtung findet - Wahnsinn!


Himmelherrgott Klaus, wir können nicht zurück in die Steinzeit mit den
Jägern und Sammlern. Wir können nicht zurück in Bronze- und Eisenzeit mit
den frühen Bauernkulturen. Sowohl unter den Jägern und Sammlern, als auch
unter den Bauernkulturen gab es etliche Matriarchate. Wir können nicht
zurück in die Zeit des Feudalismus. Was würdest Du als Zinsbauer denn tun,
wenn Dein Land einer Gräfin gehörte. Und wir können auch nicht zurück in
die Zeit des Frühkapitalismus, auch wenn es den Anschein hat, dass der Zug
gerade in diese Richtung fährt.

Hier nun würfeslt Du die verschiedensten Dinge zusammen, die gar nicht zusammengehören. Ein funktionierendes Geschlechterverhältnis heißt dovch nicht, daß wir in Höhlen oder im Feudalismus leben müßten?
Dahin will doch auch gar niemand.

Man muß sich aber im klaren darüber sein, daß sich zwar das äußere, technische Umfeld geändert hat, jedoch die Denkweise der Menschen und damit auch das Geschlechterverhältnis in der Steinzeit stehengeblieben ist.
Daß wir heute Telefon und Computer haben heißt keineswegs, daß sich auch der Mensch an sich geändert hätte.
Deshalb eben brauchen wir wieder die alte, einzig funktionierende natürliche Geschlechterordnung. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt. Das mag sich vielleicht in 20.000 Jahren geändert haben - aber so etwas ändert sich eben nicht in 40 Jahren.

Ein Monarch ist Monarch, weil alle, aber

auch wirklich alle, glauben, dass er seine Stellung zu Recht besitzt. Das
nennt man Legitimität. Wir können doch den Frauen das Wahlrecht nicht
entziehen, wo wir doch alle WISSEN, dass das nicht Recht ist. Ich will als
Mann doch eine PARTNERIN und keine DIENERIN. Und das Beste, was einem Mann
passieren kann, ist eine emanzipierte Frau, dann ruht die Lebenslast
nämlich auf zwei Schultern.

Nur daß diese Emanzipation eben nicht funktioniert. Eine frau die sich vom Mann emanzipiert verliert damit sofort ihre natürliche Weiblichkeit. Sie mutiert zum Zombie-Möchtegerne-Halbmann. Wie eben die Katze keine Katze mehr ist, wenn sie unbedingt versucht, wie ein Hund zu leben.
Und diese emanzipierte FRau wird sich auch früher oder später von Dir emanzipieren - sie hat die Fähigkeit verloren, eine treue Gefährtin des Mannes zu sein.

Und was die Sorge mit dem Sexualtrieb betrifft, so lese doch mal ein Paar
Bücher von Konrad Lorenz, von Eibl Eibelsfeld oder Tinbergen, den
Verhaltensforschern. Dann wird Dir endlich die Macht der Instinkte klar
und Du begreifst, wo hier der Hammer hängt.

Da vergisst Du aber den Einfluß künstlicher Hormone, welche die meisten Frauen heute ihr halbes Leben lang schlucken. Sowas geht nicht spurlos an ihnen vorbei.
Dazu kommt: Der Geschlechtstrieb ist definitiv bei FRauen nur einen Bruchteil so groß wie bei Männern, wissenschaftlich eindeutig erwiesen.

Es ist auch biologisch erklärbar: Die Folgen zügellosen Geschlechtsverkehrs ist für die Frau wesentlich folgenreicher (langwierige, gefährliche Schwangerschaft, Geburt, Kinderaufzucht) als für den Mann - natürlicherweise wird bzw. muß die FRau hier zurückhaltender sein als der Mann.

Also nochmal für die Ungläubigen zum Mitschreiben: In der (so
hochgelobten) Vergangenheit mussten Männer und Frauen heiraten, weil es
erstens der einzige Weg zu Sex war und zweitens zwei Menschen mindestens
notwendig waren, um das Überleben sicherzustellen. Da der Zwang zu
heiraten für Männer geringer war als für Frauen, gab es Männer, mit
geringem Sexualtrieb, die lieber ins Kloster gingen oder ein lustiges
Leben führen wollten. Diese Typen sind ausgestorben. Überlebt haben die,
deren Sexualtrieb so groß war, dass er eine Heirat mit allen damit
verbundenen Lasten als interessant erscheinen ließ.

Man muß sehen, daß es zu allen Zeiten immer einen großen Frauenüberschuß gab. Wenn früher ein Mann keine Frau hatte, dann war das freiwillig. Heute, erstmals in der Menschheitsgeschichte, haben wir einen massiven Frauenmangel - allein schon damit wird die Position der Frau astronomisch künstlich aufgewertet. Ja es kommt sogar zur negativen Auslese: Nicht mehr der ehrliche, fleißige Mann wird gesucht, sondern Draufgänger, Faulenzer und Drückeberger dürfen sich munter vermehren und gelten als Ideale der Frauenwelt.

Nur verheiratete Frauen bekamen Kinder, die eine einigermaßen große
Überlebenschance hatten. Der Sexualtrieb der Frauen war unwichtig. Damit
überlebten auch die Autonomen und die Frigitten.
Heute hat sich das Umfeld geändert. Auch Frauen können autonom ohne Mann
und Kind überleben. Damit verzichten die, mit geringer Lust auf Sex
und/oder auf Nähe eines Mannes und/oder Kinder auf dieselben und sterben
aus.

Die sterben mitnichten aus. Die suchen sich einen vermögenden Mann für eine Nacht und sind dann über den Zwangsunterhalt ihr Leben lang versorgt.

Die Überlebenden haben einen viel stärkeren Sexualtrieb und eine viel
größere Bindungsneigung und einen viel größeren Kinderhunger als die
vorherigen Generationen (Selektion).
Nochmal für solche, die schwer von Begriff sind: Wenn ich bei einer
Versammlung, diejenigen bitte, den Saal zu verlassen, die weniger als 50
Euro im Geldbeutel haben, ist der Rest im Durchschnitt wohlhabender.

Das ganze läuft so lange, bis wir wieder im Gleichgewicht sind.

Alles klar?

Wie gesagt: Der natürliche Selektionsmechanismus ist heute durch Pille, Frauenmangel und Emanzipation außer Kraft gesetzt. Schon Konrad Lorentz schrieb von "negativer Auslese".

Also Klaus, keine Angst! Alles wird gut!

Übrigens, man kann den Prozess beschleunigen: Männer aller Länder,
verpaart euch nur mit Frauen, die keinen finanziellen Vorteil aus der
Beziehung ziehen und um Euch werben.

Jede Frau will immer nach "oben" heiraten, also einen erfolgreicheren Mann als Partner haben. Da wird es schwierig sein, so eine Frau wie von Dir beschrieben zu finden. Soe eine Frau ist auch niemals eine treue Gefährtin. Sie wird früher oder später ihre scheinbare Unabhängigkeit gegen Dich ausnutzen.


Der Rest, die Nutten, will sowieso nur euer Geld. Nutten braucht man nicht
zu heiraten, man least sie.

Wie gesagt, es ist auch ein natürlicher Trieb, der bewirkt, daß die Frau einen erfolgreicheren Mann sucht (bessere Kinderaufzucht).

Mein Tip geht in eine ganz andere Richtung: Leute sucht eine Frau, die materiell von euch abhängig ist und ihre Aufgaben als Frau wahrnimmt dann ist das Geschlechterverhältnis von vornherein geklärt und es klappt wieder!
Dann ist wieder ein Gleichgewicht da zwischen sexueller Abhängigkeit des Mannes von der Frau und materieller Abhängigkeit dieser vom Mann - siehe Ausführungen von Flint: hier


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