Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weibliche Männerauswahl und erfolglose Männerbewegung

Ekki, Friday, 23.06.2006, 13:32 (vor 6671 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus_z!


Umgekehrt, lässt sich auch erklären, warum der Feminismus in Ländern bspw.
mit Frauenüberschuß überhaupt keinen Fuß auf den Boden bekommt. Nach dem
Gesetz von Angebot und Nahcfrage hat die fRau eben keinen hohen
stellenwert - was es häufig gibt, ist nicht wertvoll.

Das stimmt hier in Polen (Frauenüberschuß) nicht und höchstwahrscheinlich auch sonst nirgendwo:

Die Idiotie der meisten Männer, zu meinen, sie wären ein "richtiger Mann", wenn sie eine Frau "erorbern", d.h. sich für eine Minimum an Sex ein Maximum an Erniedrigungen gefallen lassen, ist so überwältigend, daß sie den Mechanismus von Angebot und Nachfrage glatt außer Kraft setzt.

Hier in Polen kommt noch die schon in frühester Kindheit einsetzende Erziehung zur Vergöttlichung der Frau durch die Symbolik des Marienkults hinzu. (Nicht umsonst schrieb Ester Vilar: "Ihre (der katholischen Kirche) Macht ist auch heute noch nur da noch intakt, wo der Marienkult intakt ist.")

In Rumänien gibt es ein sprichwort, das sagt: "Ein Freund ist tausendmal
wertvoller als jede Frau" - da schleimt niemand einer fRau hinterher - da
kann auch der Feminismus niemals Boden fassen.

Na, da muß ich ja glatt mal nach Rumänien fahren. Bis auf Weiteres halte ich den Verdacht in Ehren, daß die schwanzgesteuerten Männer überall die Mehrheit bilden - leider! Nebenbei gefragt: Kommst Du aus Rumänien?

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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