Weibliche Männerauswahl und erfolglose Männerbewegung

Ralf, NRW, Friday, 23.06.2006, 16:37 (vor 6921 Tagen) @ Ferdi

Hallo Ferdi

wenn erstmal die Mehrheit der Männer die durchschlagende
Wirkung bei Frauen erlebt hat und sich entsprechend verhält, dann wäre das
hochnäsige Prinzessinnengehabe kein Thema mehr.

jaja, und wenn die Erde erstmal eine Scheibe geworden ist, könnte man die Emanzen alle über den Rand kippen (frei nach Maxx - fand ich gut, den Spruch ).

Da halte ich doch die Variante mit einer ausländischen Frau schon für erheblich lösungsorientierter. Mag ja nicht jedermanns Sache sein und div. Risiken bergen, aber es geht jedenfalls das Problem aktiv und konstruktiv an.

Ich bin mir jedenfalls zu schade, um mich zum Pudel zu machen, nur um
durch eine Frau meinen Geschlechststrieb befriedigt zu bekommen. Das kann
ich bestens auch auf andere Weise erreichen.

Ja, schon, aber die Variante "die Frauen sind alle so pöhse zu mir, die guck' ich jetzt gar nicht mehr an, und wenn das alle anderen auch tun, dann werden die auch wieder ganz lieb" finde ich, mit Verlaub gesagt, etwas dämlich.

Dass die ganze Thematik hier ebenso wie im gestrigen Parallel-Thread zwar vom Prinzip her durchaus korrekt, aber maßlos überzogen bzw. polarisiert dargestellt ist ("die Männer", "die Frauen"...), steht ohnehin noch auf einem anderen Blatt. Das macht diese Threads zwar immer nett zu lesen (sie entwickeln sich ja auch immer ziemlich schnell), aber so 100%ig ernst nehmen sollte man sie dann vielleicht doch nicht (na, ok, ist immer noch seriöser, als wenn hier mal wieder jemand vom angeblich "fast nicht vorhandenen" Sexualtrieb der Frau rumsülzt ).

Gruß Ralf

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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***