Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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So ist das nun mal wenn die Welt immer Weiblicher wird

Antwortenschreiber, Tuesday, 27.06.2006, 14:15 (vor 6716 Tagen) @ Odin

Zitat daraus
"Das Menschenbild, das wir hatten, war vielleicht zu positiv. Es war

zu

optimistisch anzunehmen, dass Menschen das System nur in Anspruch

nehmen,

wenn sie es wirklich brauchen", sagte der SPD-Politiker. Künftig

müssten

Missbrauch deshalb geächtet werden. "Wir müssen deutlich machen, dass

das

ausgezahlte Geld Steuerzahlergeld ist, Cent um Cent hart erarbeitet",
sagte Struck.[/i]

Die Arroganz solcher Äußerungen ist nicht mehr zu toppen. Glaubt der
Struck wirklich, die Bevölkerung bestehe aus "besseren" Menschen als

die

Politiker?


Schon wieder eine OT-Diskussion *seufz* - dann mach ich halt mit :-)

Das gehört doch dazu!


Ich finde, daß sich der Systemwechsel, der unter Schröder begonnen hat,
fortsetzt und finde das richtig. Das Verständnis von "Armen" in
Deutschland wandelt sich in der SPD. Die "Armen" sind nicht mehr die, die
unterstützt werder müssen und denen geholfen werden muss, sondern leider
oft "freiwillig Arme", weil sie so mehr Ansprüche erheben können.
Auch Sozialarbeit ist ja ein zweischneidiges Schwert: Man will dem
Klienten helfen, aber ihn nicht von der Hilfe abhängig machen. Je stärker
und wirksamer die Hilfe, umso deutlicher die Frage, wie komme ich an diese
ran und das möglichst lange.

Das selbe Problem ergibt sich doch auch aus den ganzen Frauenprojekten, wieso soll das den nun wieder OT sein. Das ist eine grundsätzliche Frage den auch hier kann man zu den Scheidungsvätern schwenken, die nur Zahlemann sind und ihre Kinder nicht sehen, ich habe da volles Verständnis, wenn diese es etwas Schleifen lassen (ich kenne einige die es richtig Schleifen lassen (bewusst(was soll ich mich den anstrengen) und unbewusst(Alkoholiker))).


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