Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ziel des militanten Feminismus (Feminismus)

Rosi, Monday, 17.11.2008, 19:01 (vor 5646 Tagen) @ Diana

Christa Meves schilderte folgende Geschichte über eine Power-Frau:
S.4O Sicher ein Extremfall aus egoistischen Motiven...
"Eine Power-Frau attraktiv, selbstbewusst und tüchtig - hatte auf Karriere gesetzt mit blendendem Erfolg. Mit 32 hatte sie einen angesehenen Posten in der Chefetage ihres Betriebes. Männern begegnete sie mit nur knapp verhüllter Verachtung. Eine angemessene Partie zur Verstärkung ihres Prestiges hatte sich nicht gefunden. Bis über den Kopf verliebt hatte sie sich nie. Aber mit knapp 4O kam ihr zum Bewusstsein, dass ihr doch in ihrem eleganten Leben etwas fehlte: "Ich will ein Kind", kam es ihr in den Sinn. Sie ließ sich in die Außenstelle ihres Betriebes nach New York versetzen. Hier heuerte sie sich eine Leihmutter an, die nach einer extrauterinnen Insesemination mit ausgelesenem Sperma von der Samenbank ihr die Tochter zur Welt brachte. Um weiterhin berufstätig und unabhängig bleiben zu können, nahm sie sich eine Kinderschwester, die sich allerdings als eine lieblose und wenig zuverlässige Professionelle erwies. Ungestillt, viel schreiend und meistens durch irgendwelche Infekte beeinträchtigt, verbrachte das Kind die ersten Lebensjahre. Schon in den ersten Tagesschulen entwickelte das Mädchen Lernschwierigkeiten. Mit 14 Jahren schickte die Mutter es in ein Internat in der Schweiz - weit weg, mit dem Ozean dazwischen. Dort geriet es bald an Drogen. Im Alter von 17 Jahren setzte die Schule die lernunfähige Schülerin an die Luft. In Frankfurt ließ sie das Ticket nach New York verfallen und verschwand im Untergrund. Die Mutter verlor gänzlich ihre Spur."


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