Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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antjeschrupp - 1. Teil

Christine ⌂, Friday, 14.07.2006, 14:37 (vor 6936 Tagen) @ Altschneider

Ich kann das nicht lesen - jedenfalls schaffe ich beim besten Willen nicht
mal die Hälfte.
Bei solchen Texten stelle ich mir immer die Frage, die ich mir schon seit
30 Jahren stelle: Wie konnte jemand den Feminismus ernst nehmen? Ich meine
nicht den Staatsfeminismus, das ist klar, sondern den Vulgärfeminismus, der
erst die Voraussetzung für jenen geschaffen hat.

Weil der Mensch nun mal zu Bequemlichkeit neigt. Den Frauen hat es zunächst einmal gut getan, im Rampenlicht zu stehen und wer steht da ab und zu nicht mal gerne. Da Männer aber ebenfalls zu Bequemlichkeit neigen und der Weg, es den Frauen recht zu machen, um damit Ruhe zu haben, war für Männer nun mal der bequemste, auch heute noch.

Ratlos

ne, da braucht man nicht ratlos sein, nur ein bischen ehrlich zu sich selbst.

Altschneider

In diesem Fall stellt sich mir auch die Frage, wie jemand, der geistig so
wirr ist und eine offensichtlich stark defomierte und von Neurosen
verzerrte Persönlichkeit hat, Journalistin werden?

Vielleicht ist das ja sogar die Voraussetzung? *g*
Der Journalismus geht schließlich genauso den Bach runter, wie alle anderen Bereiche des Lebens auch.

LG - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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