Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Antwort an Frau Thomas

Krischan., Sunday, 05.04.2009, 17:31 (vor 6108 Tagen) @ Mustrum

Sehr geehrte Frau Thomas,
was werden Sie eigentlich tun, wenn wir die Gleichberechtigung haben, und Sie ihre Stelle verlieren, weil die Gesellschaft erkannt hat, daß Ihr Posten schon immer überflüssig war?
Ihrer Antwort nach haben Sie keinerlei Qualifikationen als Ihr Geschlecht, und so sehe ich für Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt dunkler als schwarz.


MfG
Krischan

Ich habe mir mal erlaubt, diese "Antwort" zum Kommentieren hier
reinzustellen.

"Sehr geehrter Herr xx,

was tun Sie denn gegen diese Umstände ? Was tun Sie um Männer aufzuklären
? Haben Sie schon eine Männergruppe gegründet die aufklärt oder engagieren
Sie sich in der Männerforschung ? Arbeiten Sie ehrenamtlich in
Männergruppen ?"

Mal abgesehen von der lausigen Zeichensetzung scheint die Frau
"Gleichstellungsbeauftragte" nicht in der Lage zu sein, den Inhalt einer
Frage zu erfassen, geschweige denn, mit ihrem vom fragenden Steuerzahler
gesponsortem Amt in Verbindung zu bringen. Man stelle sich vor, man fragte
seinen Steuerberater wegen einer bestimmten steuerlichen Sachfrage und der
antwortete sinngemäß, was ihn das anginge und dass man sich gefälligst
selber drum kümmern solle. Und trotzdem sein Honorar einstreichen möchte.

"Frauen kämpfen aktiv seit mehr als 100 Jahren gegen ihre Benachteiligung
in der Gesellschaft in Gruppen. Sie engagieren sich über die Maßen
ehrenamtlich und kennen ihre Situation sehr gut."

Wiederum: Was hat diese Antwort mit der gestellten Frage zu tun?

"Ich gebe Ihnen den Tipp mit interessierten Männern in Kontakt zu treten
und sich aktiv um Männerinteressen zu kümmern.
Selbst ist der Mann !"

Mit anderen Worten: Die "Gleichstellungsbeauftragte" fühlt sich nur für
Frauen verantwortlich. Eine Anfrage, was denn hinsichtlich der angeblichen
Gender Wage Gap zu unternehmen sei, würde die wohl kaum mit "Selbst ist die
Frau!" abschmettern.

"Mit freundlichen Grüßen

Ilse Thomas

STADTMANNHEIM
Frauenbeauftragte
www.mannheim.de"

Die Diskussion mit der dürfte so ablaufen:

1. Sie kapiert den Inhalt eines Diskussionsbeitrags erst gar nicht, wird
also nicht zu erfassen im Stande sein, worum es überhaupt geht.

2. Sie spult in Ermangelung der Fähigkeit und der Bereitschaft, ihr Hirn
zu benutzen, einfach die Litanei ab, die sie irgendwann mal auswendig
gelernt hat und seither bei jeder Gelegenheit aufsagt, weil das bisher
jeden dazu gebracht hat, entnervt aufzugeben, weil das einfach nichts mit
der im Raum stehenden Frage zu tun hat.

Meine Empfehlung zu der "Diskussion" mit so einer: Ständig hinterfragen,
was ihre Stellungnahmen denn bitte mit dem Gesprächsthema zu tun haben, ob
sie auch mal auf die aufgeworfenen Fragen antworten könne, statt nur ihren
Katechismus aufzusagen. Unterschwellige Beleidigungen sofort als solche
aufdecken.

Mit solchen Leuten kann man nicht auf Sachebene diskutieren, den ganzen
Schmarrn zu widerlegen, reicht die Zeit gar nicht, man kann sie nur als
saudumm und inkompetent entlarven.


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