Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenbeauftragte zu SWR-Film "Jungs auf der Kippe"

Rosi, Monday, 06.04.2009, 16:42 (vor 6107 Tagen) @ karlma
bearbeitet von Rosi, Monday, 06.04.2009, 16:55

Es geht doch nicht um die Beseitigung von Ungerechtigkeiten, sondern um

die Beseitigung des Mannes?

Während man vorgibt, zum Wohl der Familie zu arbeiten, arbeitet man in
Wirklichkeit an deren Auflösung.


Hier war doch kürzlich noch die Diskussion darum im Gang, dass Frauen
keine Partner mehr finden. Wat denn nun? Oder ist das für mich als Mann
nicht einsehbare Logik?


Hier geht es um Gender-Ideologie die von der Politik z.B. der Frauenbeauftragten in die Praxis umgesetzt werden soll.

"Die in Europa einflussreichsten "Emanzen" und Gender-Ideologen waren denn auch entweder kinderlos und unverheiratet wie Simone de Beauvoir und Alice Schwarzer oder zusätzlich homosexuell wie Judith Butler und Michael Foucault...
Beauvoir.stilisierte ihre eigene Misere zur bewussten Entscheidung und zum nacheifernswerten "emanzipierten" Lebensmodell hoch.
Kurz: Sie haben alles abgelehnt, was sie selbst nicht besaß...
Dennoch wurde ihre Ideologie weltweit übernommen, verbreitet und weiterentwickelt.
Im Jahr 1985 stellte die 3.Weltfrauenkonferenz der UN in Nairobi das Gender Mainstreaming als politische Strategie vor und erhob es so zur globalen Politik."Gender Mainstreaming ist eine Art totalitärer Kommunismus in Sachen Sex und Geschlechterbeziehung", schrieb die Journalistin Bettine Röhl. GM bedeutet, die biologischen Geschlechter in einen einzigen "Mainstream" von gleichartigen Wesen zu überführen, die dann eben dieses oder jenes praktizieren. Jedenfalls nichts, woraus noch nennenswertem Maße natürlich Nachwuchs hervorgehen könnte. Denn wenn die biologischen Geschlechter statt Sex untereinanderimmer mehr Sex mit ihresgleichen haben, ist eine unfruchtbare Gesellschaft die natürliche Folge. Und Geburtenkontrolle könnte denn auch der eigentliche und tiefere Sinn dieser "politischen Geschlechtsumwandlung" (faz.net) sein.Nicht zufällig verkaufte die deutsche Feministin Schwarzer 1971 eine großangelegte Abtreibungskampagne als Maßnahme zur Befreiung der Frau.
...Und das Problem ist, dass sich in Deutschland ausgerechnet das "Familienministerium" an die Spitze der Genderbewegung gestellt hat...
An der Berliner Humboldt-Universität hat das Bundesfamilienministerium sogar ein sogenanntes GenderKompetenzZentrum gegründet und befördert so an vorderster Front die Auflösung der Familie..." G. Wisnewski


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