Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mögliche Entwicklung?

MrX, Saturday, 11.07.2009, 00:30 (vor 6014 Tagen) @ Nihilator

- Zunahme von Transgender, angebliche "Befreiung" in Homosexualität

und

gefeiertem Lesbentum


Das hat etwas mit Sexualität zu tun und ich denke nicht dass diese
kulturell beeinflussbar ist.


Mit Sicherheit ist sie das. Denk nur an die alten Griechen. Ich habe schon
genug Wahl-Lesben kennengelernt.

"Das haben die sich nicht ausgesucht" ist eine Lebenslüge unserer Zeit.
Sie war wichtig, um Akzeptanz für Homos zu erreichen, ist aber trotzdem
eine Lüge. Und widerspricht witzigerweise gerade den Theorien ihrer
Verfechter: wenn in jedem Menschen a bissele männlich und weiblich zu
finden ist, wenn jeder eigentlich bi sein soll, ist es sehr wohl eine
eigene Wahl, für welchen Weg man sich entscheidet.

Hast du mitbekommen, wie hysterisch die Homo-Lobby auf die sogenannten
"Umerziehungsseminare" reagiert hat? Warum wohl? ;-)


Naja ich denke mal, weil die Grundansicht dieser Seminare ist, Homosexualität sei eine Krankheit.
Und ich denke auch nicht, dass man sich das aussuchen kann.
Auch wenn jeder ein bisschen Anteile von beiden hat und die Verteilung eine Streuung hat, so können es sich ja trotzdem die Leute an den Extremen der Verteilung nicht aussuchen. Wenn jemand 80% Homo- und 20% Hetero-Anteile hat, dann wird er das nicht komplett unterdrücken können.
Ja, diese Umerziehungskurse kenne ich, die gibt es in meiner zweiten Heimat, Polen, was hier zu einem Aufschrei geführt hat ;) (Übrigens ist Polen der Homosexualität nicht so "tolerant" gegenüber, die reagieren dort irgendwie alle alergisch dagegen hehe).

Versteh mich nicht falsch, wenn ich mir den Christopher Street Day anschaue, dann krieg ich das Kotzen, aber es gibt auch ganz normale Homos, die das privat halten und nicht jeden damit belästigen müssen.


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