Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Feminismus = Marxismus

Scipio Africanus, St.Gallen, Friday, 19.05.2006, 20:12 (vor 6770 Tagen) @ Klausz

Ganz einfach: DEr Feminismus in der heutigen Form wurde durch die
Neomarxisten der "Frankfurter Schule" begründet.
Das Motto des Marxismus ist bekanntlich "Alle sind gleich"
Unterschiede zwischen den Menschen werden konsequent geleugnet.


So ein Blödsinn. Da jedes Idividuum einzigartig ist, sollte gemäss deiner famosen Theorie für jedes Idividuum auch ein separates Recht geschaffen werden, da ja nicht alle, ja nicht mal zwei Individuen exakt gleich sind.

Noch vor wenigen Jahrzehnten hätte jeder ungläubig geschaut, wenn ihm
jemand etwas von "Gleichberechtigung" erzählt hätte, da es der normalen
Lebenserfahrung widerspricht etwas gleichberechtigen zu wollen was nicht
gleich ist.

Eben, Schwachsinn. Wird auch nicht besser, wenn man den gleichen Schwachsinn immer und immer wieder wiederholt.

Erst durch 40 Jahre massive Propaganda und Umerziehung konnte der
allgemeine Glaube an eine diffuse "Gleichberechtigung" geschaffen werden -
wie er nun auch bei vielen Feminismuskritikern zur "unumstößlichen
Wahrheit" geworden ist. Unsinn bleibt es dennoch.

Also, wer die Begriffe Gleichberechtigung und Gleichstellung nicht zu trennen vermag, der sollte zuerst mal etwas nachdenken.

Die immer gleichen Parolen. Genau wie die Femis. Nichts als Parolen, befreit von jedem Sinn. Unsinn eben.


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