Wenn du hier mehr Wert auf Layout, als auf Inhalte legst, dann wechsle zur SPD-Seite. Er hat Recht, 100% Recht und darauf kommt es an! Mit solchen Kommentaren ziehst du das durch den Dreck!

Es fällt mir schon eine ganze Weile auf, dass hier Vermüller mitschreiben!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Die Zeiten ändern sich grundlegend.
Das sieht man gerade in Arabien. Die Generation Facebook lässt sich nicht
mehr mit Lügen abspeisen.
Die, die jetzt an der Macht sind, gehen in 10-20 Jahren in Rente. Die
Jungen, die nachfolgen, werden sich nicht mehr das bieten lassen, was die
ältere Generation Männer wütend geschluckt hat.
Feminismus ist ein Lügengebäude. Aber die Indoktrination funktioniert
nicht mehr.
Der Staat und die Medien haben nicht mehr das Monopol

Ich kenne inzwischen kaum noch Männer, die sich nicht ihrer misslichen Lage bewusst sind. Trotzdem geht von ihnen keine planvolle Aktion aus, um das Spiel zu beeinflussen.
Was du oben schreibst, ist insofern bedenkenswert, als die arabische Welt auch als abgehängt und passiv galt. Nur wenige Tage vor den tunesischen Revolten konnte sich niemand vorstellen, dass dort so etwas überhaupt möglich ist.
Das Internet erweist sich als hochpotenter Brandbeschleuniger. Es scheint in der Lage zu sein, die Revolte schneller eskalieren zu lassen, als die Herrschenden reagieren können. Befriedungs- und Eindämmungsversuche konnten mit der Dynamik der Massenaktionen nicht Schritt halten.
Was das Internet nicht kann, ist den Sieg "hinterher" zu gestalten. Man hat den Eindruck, dass nach dem Sturz der alten Machthaber ein Vakuum herrscht. Planlosigkeit und Rückschritt folgen. Das könnte uns Männern auch passieren: Das Feminat niederzubügeln dürfte ein Leichtes sein, verglichen mit der Aufgabe, die Verhältnisse danach neu zu organisieren. Welche neue humane Zivilisation wollen wir neubegründen? Welchem utopischen Stern wollen wir folgen. Der Aufstand ist ein Akt kritischer Gewalt. Danach beginnt die zivile Neukonstruktion. Welche?

Mir wurden die Zusammenhänge vor 5 Jahren bewusst.

Mir erst vor 3, als mein irdischen Kontakt mit der FemNaziJustiz begann. Vorher tangierte mich das nicht, in meinem Unternehmen hätte ich nie eine QuotenQualle akzeptiert. Heute gibts mein Unternehmen nicht mehr, dank der FemNaziJustiz und Frauen brauchen sich bei mir auch nicht mehr zu bewerben. Ich kriege immer noch Vorstellungschreiben, die sende ich, wenn ein Rückumschlag dabei ist, zurück und schreibe, dass die Damen sich an die FemNaziJustiz wenden müssen, wenn sie einen Job haben wollen! Als Mann bin ich beruflich nicht mehr leistungsfähig, ich will auch nicht mehr. Jetzt soll mich der Staat satt machen, die haben mich kaputt gemacht!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Dass die feministische Ideoligie eine Gefahr ist, sollte jeder verstehen, der über genügend Intelligenz und vor allem über genügend Vernunft verfügt. Vor 17 Jahren wurde ich mit dieser Ideologie konfrontiert bzw vor 17 Jahren war der Zeitpunkt, an dem mir bewusst geworden ist, wie tief verankert diese Ideologie in unserer Gesellschaft ist. Auch wenn ich den Feminismus nur als eine der Ursachen für den Zerfall unserer Gesellschaft halte, ist ihre Wucht, mit der sie tagtäglich auf die Wirklichkeit eindringt, heftig.

Erst Gestern Abend lief wieder im Wdr bei Pudel Plasberg eine Anti-Mann-Kampagne, in der die im Grunde rhetorische Frage gestellt wurde: Kerle in der Krise - was ist heute noch männlich?...tagtäglich laufen in allen Sendern Filme, Talksendungen, Serien, Werbung etc, die in allen Variationen eine Hetze gegen den Mann sind. Liest man die angeblich überparteilichen Zeitungen, wird man immer Artikel lesen können, die sich gegen den Mann richten. Kommentare, die dagegen steuern, werden entweder nicht veröffentlicht, oder von der Redaktion mit belehrenden Worten bekämpft. In Schulen und vor allem an Universitäten wird der Mann stigmatisiert. Ich selbst habe an zahlreichen Seminaren teilgenommen (Jena, Bonn, Passau, Köln); was ich dort erlebte, betrachte ich als skandalös...

Nun gehöre ich nicht zu den Leuten, die mit der Faust in der Tasche durch die Strassen laufen, meine Wut schlucke und darauf warte, zu platzen. Vor 17 Jahren habe ich mich gegen jede Form von Diskriminierung gewehrt. In Schulen bekämpfte ich die Lehrer, Alt-68er, die am Abendgymnasium ihre kranken Gedanken weiterverbreiten wollten. Als ich auf die Uni wechselte, ekelte mich die Situation derart an, dass ich das Studium abbrach. Und das, obwohl ich bewusst an keinem Seminar teilnahm, das von einem weiblichen Dozenten gehalten wurde. In Jena und Bonn war das Geschlechterverhältnis in den Seminaren oftmals 75% Frauen, 25% Männer! Mir wurde klar, dass ich mich nicht anpassen will und nicht anpassen kann. Und wenn man bedenkt, dass ich einer "von unten" bin, versteht man, wie schwer mir die Entscheidung fiel, abzubrechen. Dennoch bereue ich den Schritt nicht...

Seit einigen Wochen habe ich mich im Netz gezielt umgesehen, habe mich in zwei Foren registriert. Anfangs dachte ich, dass diese Foren notwendig sind. Dies denke ich noch jetzt. Aber das Problem ist, dass sie die Entwicklung nicht ändern können. Man kämpft mit Holzschwertern gegen Kanonen. Dass eine Alice Schwarzer nicht in der Psychiatrie ihren Wahn auslebt, liegt daran, dass sie mitverantwortlich war, als 68ig die Gesellschaft grundlegend verändert wurde. Das Pack hat die Macht, die die Gegenströmung nicht hat. Ihnen gehören die Zeitungen und das Fernsehen. Ihnen gehören Teile der Wirtschaft. Die Politik steht auf ihrer Seite, weil viele von denen zu ihnen gehören. Der juristische Apparat ist in ihrer Hand...

Was ich damit sagen will, ist, dass man handeln muss. Handeln heisst, sich zu solidarisieren, sich organisieren, Konzepte überlegen und ausführen, Zeitungen drucken und verteilen oder Pamphlete aufhängen in Universitäten, an öffentlichen Plätzen etc: die Öffentlichkeit erreichen. Und vor allem muss das ganze leben.

Denn es gibt nur zwei Alternativen: zusehen und resignieren, oder handeln und eventuell etwas ändern.

Inwieweit habt ihr darüber nachgedacht?

Ich lass das mal stehen. Solltest du weitere Beiträge in der Form
(besonders Missachtung der Groß- Kleinschreibung) verfassen, werde ich sie
löschen.
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dann lösche auch mein profil. ich marschiere nicht mit anderen im gleichschritt.
was ist das für ein forum, in dem auf solche nebensächlichkeiten mehr wert gelegt wird als auf den inhalt? es gibt einen text von nietzsche, den er ohne ein einziges komma verfasst hatte. was hättest du ihm geschrieben: "guten tag, herr nietzsche, bitte halten sie sich an die äussere form, sonst werden wir ihre kommentare und berichte löschen!". oder blücher, der schrieb wie er konnte, dessen stil aber hervorragend war...
und abgesehen von der gross- und kleinschreibung gibt es nichts, was zu bemängeln wäre. der stil eines menschen ist nicht abänderbar...

dann bleibt in euerm schwatzforum unter euch

Ich lass das mal stehen. Solltest du weitere Beiträge in der Form
(besonders Missachtung der Groß- Kleinschreibung) verfassen, werde ich sie
löschen.

Die Forenleitung weiß doch sicherlich, dass die Abschaffung der Groß- und Kleinschreibung einmal unter dem Namen "große Rechtschreibreform" ernsthaft diskutiert wurde. Kam aus den Kreisen der 68-er und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft war z.B. einer ihrer Befürworter. Was wir letztendlich bekommen haben, war die kleine Rechtschreibreform. Die passt ja auch nicht Jedem.
Seien wir nicht kleinlich. Lass ihn schreiben wie er will. Kann ja auch als Bekenntnis gewertet werden, dass er mit den 68-ern diesbezüglich konform geht