Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sollte der Mann von heute wohl besser abhaken. (Allgemein)

Conny, NRW, Sunday, 17.02.2013, 23:41 (vor 4299 Tagen) @ Kalle Wirsch

Das klingt gut ".... den Feminismus ihrer Mütter nicht mehr wollen ..."!

Damit wollte ich nicht sagen, daß sie keinen Feminismus wollen sondern einen anderen.

Das Problem an der Sache ist, dieser Feminismus ist offizielle Staatspolitik, derer wir Männer uns schon seit Jahrzehnten erwehren.

Ich wüßte nicht, daß es bis Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts schon eine aktive Männerbewegung gab. Sicher, es gab den VAFK, der allerdings nur Väter und ihre Kinder wahrnahm. Es ist ein gutes Jahrzehnt, daß ich jetzt etwas tut.

Und was die Staatspolitik angeht, vertritt doch schon die Schröder einen geänderten Feminismus, wenn sie davon ausgeht, daß die Frauen schon emanzipiert sind. Die jüngere Generation hat auch nichts mehr anderes erlebt.

Wenn (junge) Frauen diesen Feminismus ihrer Mütter nicht wollen, dann müssen sie zwangsläufig auf unsere Gerade einschwenken.

Warum denn? Zwischen dem Feminismus ihrer Mütter und dem Maskulismus/Antifeminismus gibt es doch noch viele Möglichkeiten.

Allerdings löst das nicht die alltäglichen Probleme zwischen den Geschlechtern. Was will man Trennungskindern heute noch über Ehe & Kinder erzählen?

Desswegen kann es auch kein Zurück mehr geben. Man kann nur noch das Beste aus der Situation machen, wenn man keine Diktatur einführen will, die die Menschen zu einem Leben wie in vorfeministischer Zeit zwingt.

Die haben doch die Realität erlebt. Für viele von denen ist das Thema abgehakt, ehe deren Leben begonnen hat.

Die haben ihre Mütter erlebt und daß die mit der Situation auch nicht glücklich waren und wollen es anders. Nur was die sich vorstellen, weiß ich nicht.

Bei dem demographischen Knick wird es für die Girlies echt schwierig einen Mann zu bekommen, da reden wir noch nicht einmal von der Elite.

Das wird eher für die Jungs weiterhin schwierig, da je Jahrgang doch immer weniger Kinder geboren werden und der Mann nunmal ein paar Jahre älter sein sollte. Daher gibts für die Görlies immer ein Überangebot an Arbeitssklaven. Außer sie wenden sich immer mehr von den Görlies und ihren Erwartungen ab.


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