Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Leistungsprüfung? (Allgemein)

Conny, NRW, Sunday, 17.02.2013, 21:40 (vor 4102 Tagen) @ Christine

Der Mann von heute soll alles sein: Macho und Windelwechsler, gepflegt und doch uneitel, gefühlvoll, aber nicht zu emotional. Und das soll gehen? Viele Männer fühlen sich von den weiblichen Ansprüchen überfordert.[..]

Auf diese Atribute trifft doch noch am besten eine weibliche Freundin zu. Soll sie also mit einer Freundin (möglich wäre auch ein Freund, dem es reicht, mit ihr befreundet zu sein) eine WG gründen.

„Diese Nina hat doch nicht alle Latten am Zaun“, sagt er.

Nee, die hat schon alle Latten am Zaun. Dieser Gleichmachereizirkus sorgt nur dafür, daß sich möglichst gleiche zusammentun können. Die Verschiedenheit (was sich liebt, das neckt sich), die ein Paar erst stark macht, ist heute nicht mehr gewollt. Und diese Verschiedenheit ist es doch auch, die Spannung erzeugt, die im Sex abgebaut wird.

„Sie hat gestern Abend von Kindern geredet, die sie mal haben will. Wir saßen seit 43 Minuten beisammen – ich hab’ nachgeguckt.“

Gut, Sex gibt bei ihr dann noch, bis die Kinder da sind - der Mann als Samenspender. Und dann wars das. Dann kommt "Ich lieb' dich nicht mehr" und das ist ja auch klar - hat sie auch nie wirklich, wenns nur darum ging.


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