Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Danke Justiz: Überführter türkischer Schächter für alle Zeiten frei (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine ⌂ @, Friday, 05.07.2019, 13:17 (vor 1968 Tagen) @ Quixote

Celle – „Dieser Fall macht wütend“ schreibt die BILD: „Vor 38 Jahren wurde Frederike von Möhlmann in Niedersachsen vergewaltigt und ermordet. Die Beweislage gegen den mutmaßlichen Täter ist zwar erdrückend – aber der Mann lebt bis heute in Freiheit. Und die Justiz kann (will) nichts machen“. Noch wütender wird man, man wenn man Details über das Verbrechen liest. Der Mord an Friderike ist der Prototyp eines Migrantenmordes. Friderike wurde regelrecht geschächtet. Aber auch Prototyp eines miesen Kuschelurteils einer unfähigen Justiz. Heute wimmelt es nur noch von ähnlichen Fällen, die Zweifel an einer gerechten Justiz aufkommen lassen. Bislang gibt es nur einen Fall in dem sich ein Justizopfer schmerzhaft zur Wehr setzte. Marianne Bachmeier.
 
„Schuld daran sind unsere Gesetze: Ismet H. war im ersten Prozess zunächst zu lebenslanger Haft verurteilt, im Berufungsverfahren dann aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden. Ein verhängnisvoller Fehler, wie sich später zeigte, als neue Beweise auftauchten!“ schreibt die Bildzeitung weiter und beschreibt einen ohnmächtigen Vater, der auch 35 Jahre nach dem Skandal-Urteil sich mit dem Freispruch für den Mörder seiner Tochter nicht abfinden will.[..]
 
Diese Perfidität, Täter zu schützen und Opfer zu demütigen, herrscht jedoch nur im Merkel-Land. In anderen Ländern (z.B. Österreich, Schweden oder England) würde er erneut vor Gericht landen.[..]
 
Die Gymnasiastin Friederike war am 4. November 1981 von einer Chorprobe in Celle abends nach Hause getrampt. Sie wohnte im rund zehn Kilometer entfernten Dorf Hambühren. Sie stieg zu dem 22jährigen „türkischen Einwanderer“ ins Auto. Schon damals ein großer Fehler. Der Muslim vergewaltigte sie. „Als die Schülerin fliehen wollte, stach er mehrfach auf sie ein und schnitt ihr die Kehle durch, enthauptete sie fast.“ schreibt BILD weiter. „Reifen- und Faserspuren deuteten auf Ismet H. hin. Die Indizien reichten dem Gericht im ersten Prozess 1982. Im zweiten ein Jahr später waren sie nicht mehr genug.“
 
Über Friederikes verzweifelten Todeskampf und über die Brutalität des Killers schrieb 2015 die WELT:[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/06/20/danke-justiz-ueberfuehrter/

Man könnte wirklich nur noch kotzen, wenn man solche Fälle liest.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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