Berliner Schule bekommt „Anti-Multikulti-Zaun“ (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine , Saturday, 06.07.2019, 14:24 (vor 2134 Tagen) @ Alfonso

... sind innerhalb Leipzigs umgezogen, damit ihre Kinder nicht nahe der Eisenbahnstraße (heute im Volksmund: "Gaza-Streifen") in die Schule müssen. Die Klassen in diesen Schulen dort sind unterdeutscht.

Ich bzw. wir wären vermutlich auch umgezogen, denn wenn man keine Chance hat, gegen die Schule anzukommen, muss man halt Konsequenzen ziehen.

Berlin – Die Spreewald-Grundschule in der Hauptstadt wurde im letzten Jahr bundesweit bekannt. Prügelnde Schulklassen, fast nur ausländische Kinder und ein eigener Sicherheitsdienst für die Schule gehören dort zur Normalität. Nun setzt man wohl noch einen drauf.
 
Die Spreewald-Grundschule hat wohl vor, in die Fußstapfen der Rütli-Schule zu treten. Eine neue Schulleiterin, Nana Salzmann (47), wird laut einem Bericht der BILD mit einer ganz besonderen Maßnahme versuchen, das Chaos unter den Schülern zu beheben. Dort haben 98% der 270 Kinder einen Migrationshintergrund.
 
Jetzt sollen Schülerlotsen und positives „Branding“ mit Sätzen wie „Wir sind ein Team“ das Klima verbessern. Schon bald wird ein 1,80 m hoher Zaun das Schulgelände gegen ungewollte Besucher abschirmen. „Multikultibarriere“, würden manche sagen, nachdem immer wieder schulfremde Personen das Gelände betreten und dort für Unruhe gesorgt hatten. https://www.journalistenwatch.com/2019/03/29/berliner-schule-anti/

Prima... das war bzw. ist doch so gewollt. In Berlin möchte ich noch nicht einmal tot über einem Zaun hängen.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein