Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das nächste SS Kriegsschiff steht schon bereit um Italien zu überfallen (Politik)

Mannfred, Friday, 05.07.2019, 16:10 (vor 1728 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

Es ist Sommer in Europa. Die Sonne scheint, die Luft ist warm, der Wind ist mäßig. Perfektes Urlaubs- und Reisewetter. Nach wie vor gelten bei Touristen die Länder rund um das Mittelmeer als ideale Reisziele. Doch auch für die Geschäftemacher aus dem Bereich der Schlepper und Schleuser ist der Sommer die Zeit der Hochkonjunktur. Bei nur leichtem Seegang können sie ihre bis an die Grenzen der Belastbarkeit mit Menschen vollgestopften seeuntauglichen Fahrzeuge in großer Zahl ins Meer stechen lassen und auf den Weg in Richtung Norden schicken. In der Regel finden sich ja selbsternannte »Retter«, die die Migranten noch knapp unterhalb der libyschen Küste aufnehmen und dann medienwirksam und medienunterstützt nach Italien chauffieren.

Carola Rackete, Kapitänin von der Sea Watch 3, hat sich dafür 16 Tage Zeit gelassen. Und dass, obwohl ihr von der internationalen Seefahrtsbehörde ein sicherer Hafen in Libyen bereits zugewiesen worden war. Doch Rackete wollte politisch ein Zeichen setzen und setzte in den 16 Tagen - in diesem Zeitraum hätte sie sogar einen Hafen in Südengland erreichen können - leichtfertig Leib und Leben ihrer »Passagiere« aufs Spiel.

Aktuell hat ein Segelboot der selbsternannten italienischen Retter von Mediterranea 54 Menschen aus angeblicher Seenot vor der libyschen Küste an Bord genommen. Der Kapitän des Segelbootes hat angekündigt, dass er seine »Passagiere« nach Italien bringen werde. Er weigere sich, einen Hafen in Libyen oder Tunesien anzulaufen. Beide Länder sind seiner Meinung nach nicht sicher. Der italienische Innenminister Matteo Salvini hat bereits angekündigt, dass seine Regierung alles unternehmen werde, damit Italien nicht zu einem »Hafen für Schlepper« werde.

Das Problem für den Kapitän der italienischen »Retter« liegt klar auf der Hand: steuert er trotz der klaren Aussage Salvinis einen italienischen Hafen an, wird er verhaftet. Und da er Italiener ist, werden sich keine deutschen Altparteienpolitiker wie Maas oder Steinmeier finden, die den Gesetzesbruch verteidigen. Auch die sonst so gerne politisierenden Würdenträger der deutschen Amtskirchen werden sich nicht für den Kapitän einsetzen. Seitens italienischer Politiker braucht er gar nicht auf Unterstützung zu hoffen; zumindest nicht seitens derer, die von relevanter Bedeutung sind.


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