Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Staatsstreich in Sachsen (Politik)

Christine ⌂ @, Friday, 05.07.2019, 21:46 (vor 1812 Tagen) @ Alfonso

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Dazu schrieb Jemand auf Twitter:

Das ist dummes Geschwätz. Eben weil es zu diesen Listenparteitagen basisdemokratisch zuging, dauerte es so lange. Erst im PT machten die Mitglieder ihre Vorschläge für die Liste, jeder Vorgeschlagene hatte dann ausreichend Zeit sich vorzustellen, dann wurde abgestimmt. (1/2) https://twitter.com/jens_streubel/status/1147209969948925952

Als uns die Zeit davonlief, hat der 2. PT beschlossen, ab Listenplatz 31 im Block abzustimmen. Alle waren damit einverstanden. Was hat das mit Chancenungleichheit zu tun? Das bei 2 PT der Wahlleiter wechseln kann, ist normal. Bei Unfall oder Krankheit müsste es ja auch gehen! 2/2 https://twitter.com/jens_streubel/status/1147211999467790336

Dazu noch ein Beitrag von Vera Lengsfeld.

Staatsstreich in Sachsen
 
In Sachsen muss die CDU bangen, wieder stärkste Partei zu werden. Die SPD droht sogar, an der 5%-Hürde zu scheitern. Die Grünen haben ihren Höhenflug sichtbar beendet und befinden sich auf dem Abstieg. Die Linke dümpelt vor sich hin und die FDP kann sich nicht sicher sein, ob sie dem nächsten Landtag angehören wird. Nur die AfD befindet sich im Aufwind, trotz des scharfen politisch-korrekten Gegenwinds, der ihr ins Gesicht bläst.
 
Das hat das Establishment offenbar in helle Panik versetzt, besonders nach der Kommunalwahl, nach der es ganze Kreise gibt, in denen alle Altparteien von den Wählern aus der Regierung befördert wurden. Das war vor allem ein Erfolg der Freien Wähler. Deshalb gab es bis zum letzten Augenblick Bestrebungen, die Freien Wähler nicht zur Landtagswahl antreten zu lassen. Dank ihrer klugen und resoluten Geschäftsführerin Antje Hermenau, ist dieser Ausgrenzungsversuch mißlungen.
Dafür hat sich der Landeswahlausschuss zum Wahlbehinderungsausschuss gemacht. Der AfD wurden zwei Drittel ihrer Landesliste gestrichen, indem man den Fortsetzungsparteitag, der über die Listenplätze 19-61entschied, zu einem eigenständigen Parteitag erklärte, weil es ein anders Präsidium und andere Vertrauenspersonen gegeben hätte.[..] https://vera-lengsfeld.de/2019/07/05/staatsstreich-in-sachsen/

Ausgerechnet in Sachsen, wo vermutlich die meisten Sitze hätten geholt werden können - ich kann das immer noch nicht begreifen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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