Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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... sondern fast alle anderen auch (Frauen)

Avus @, Monday, 08.07.2019, 18:46 (vor 1754 Tagen) @ Der letzte Helvetier

Nun fragt bitte nicht, warum sie will, dass Männer Frauen hinterherhecheln, die sich fett fressen, damit ihnen die Männer nicht hinterhecheln.

Keine Sorge, es wäre müssig, zu fragen, warum sie etwas will, denn das weiß sie naturgemäß selbst nicht. Man kann den Hut ziehen und konstatieren, daß sie eine sozusagen gesunde, feministische Laufbahn auf das geschundene Parkett bringt , dementsprechend aussieht und auch die Namensvoraussetzung ehrfurchteinflößend queerig ist.

Der Trend geht allerdings zur Zweitfalschbeschuldigung, und hier steuert sie auf einen technischen KO im radikalfeministischen Schwergewichts-Verband zu. Selbst, wenn sie diesbezüglich noch nachschiesst, steht sie auf verlorenem Posten. Mit einem Falschbeschuldigungsverzögerungszeitraum (FBVZ) von schlappen 30 Jahren gehört sie eindeutig zu den Losern. Frau muß heute schon höhere Zahlen knacken, um unter ihresgleichen Respekt zu erzielen.

Ihr konkretes Problem ist, daß sie kaum weiter ausreizen kann. Es ist unwahrscheinlich, daß sie damals ein - wie auch immer geartetes - Attraktivitätsfenster von 1-2 Jahren nennenswert überschritten haben dürfte. Von daher könnte sie zwar versuchen, den zweiten FBVZ auf max. 32 Jahre zu erhöhen, aber das wirkte dann selbst in ihren Fachkreisen zu auffällig und unbeholfen. Von daher dürfte die Wirkmächtigkeit ihres Aufmerksamkeitsdefizits in den Medien die Halbwertszeit überschritten haben, falls sie nicht noch einen dementen Onkel mit gewaltigem Vermögen ausgräbt, dem man etwas anhängen und über die schiere Summe anstelle des FBVZ den Neid der Rivalinnen erwecken kann.


Weiß zufällig jemand, wo der Highscore für den FBVZ derzeit liegt? M.E. wurden 40 Jahre im Schauspielerinnen-Milieu schon überschritten. Auch Blasey Ford bewegt sich demzufolge abgeschlagen im hinteren Mittelfeld. Verglichen mit ihren zwei linken Falschbeschuldigungssatelliten, die es längst mit geradezu lächerlichen FBVZs rausgekegelt hat, muß man ihr jedoch einen spochtlichen Achtungserfolg zollen.


Zu schade, daß man keine Wetten ähnlich wie bei Pferden oder Hunden abschließen kann. Als Kenner der Falschbeschuldigungs-Szene war Carroll durchaus frühzeitig als Favoritin für den nächsten Coup erkennbar. Mit dem Wissen ihrer bevorstehenden Buchveröffentlichung hätte man - auch ohne das Ziel der mutmaßlichen Falschbeschuldigung zu kennen - seinen eigenen Kapitalstock etwas aufbessern können. Der Markt sollte diesbezüglich dringend liberalisiert werden und die Wett-Quoten (muahaha) gerade auch im Guardian oder der NYT veröffentlicht werden.

Sicher ist Ozzyman zu anständig und im australisch-feministischen-Hardcore-Umfeld auch zu gefährdet, ansonsten könnte man sich gut vorstellen, daß er ein solches Race um den höchsten FBVZ oder 'Gewinn' angemessen und kompetent kommentieren könnte.


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