Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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1540 war kein Hitzesommer, sondern ein Hitzejahr (Manipulation)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 29.07.2019, 00:14 (vor 1945 Tagen) @ Marvin

... Elf Monate fiel damals so gut wie kein Regen, die Temperatur lag fünf bis sieben Grad über den Normalwerten des 20. Jahrhunderts, verbreitet muss die Temperatur im Hochsommer über 40 Grad geklettert sein. Unzählige Waldgebiete in Europa gingen in Flammen auf, beißender Rauch trübte das Sonnenlicht, im ganzen Sommer 1540 wurde kein einziges Gewitter registriert. Schon im Mai wurde das Wasser knapp, Brunnen und Quellen fielen trocken, die Mühlen standen still, die Leute hungerten, das Vieh wurde notgeschlachtet. In Europa starben in jenem Jahr schätzungsweise eine Million Menschen, die meisten an Ruhr.
...
Anfang Juni wurde es dann so unerträglich heiß, dass sogar Steinhauer in Besancon frei bekamen. Aber das war erst der Anfang. Der Juli brachte eine solche fürchterliche Gluthitze, dass die Kirchen Bittgebete aussandten, während Rhein, Elbe und Seine trockenen Fußes durchwatet werden konnten. Dort, wo noch Wasser floss, färbte sich die warme Brühe grün, Fische trieben darin kieloben. Der Bodenseepegel sank auf Rekordniveau, Lindau war sogar mit dem Festland verbunden.
https://www.spektrum.de/news/europas-vernichtende-jahrtausendduerre/1584414

n Mitteleuropa zählte das Jahr mit der Dürre in Mitteleuropa 1540 zu den wärmsten und trockensten Jahren des Jahrtausends; es geht als Jahr der möglicherweise katastrophalsten Dürre des Jahrtausends in die Geschichte ein. Zwischen März und September regnet es kaum, Brunnen und Quellen fallen trocken, Vieh wird notgeschlachtet, unzählige Menschen sterben bei der Arbeit auf dem Feld. Der Rhein ist bei Basel und Köln zu Fuß überquerbar https://de.wikipedia.org/wiki/1540#Katastrophen

Rainer

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