Aufarbeitung von Altlasten (Allgemein)

tutnichtszursache, Thursday, 23.04.2020, 21:08 (vor 1682 Tagen) @ Borat Sagdijev

Man nutzt nur die einmalige Chance zum Abbau von Altlasten im Gesundheits- und Rentensystem.

Dafür hätte man auch den schwedischen Weg gehen können. Das hätte der Wirtschaft lange nicht so geschadet und das Gesundheitssystem wäre wohl auch nicht an seine Grenzen gekommen, wie es in Spanien ja der Fall war/ist.

So lange ein Arzt auf Nummer sicher mit voller Medikation, Sedierung und vollem Einsatz der Beatmungsmaschinen geht macht er nichts falsch und es ist auch schnell vorbei.

Das hätte man vermeiden können und die Familie hätte sich von den Alten noch verabschieden können, wenn dann aber mit Schutzkleidung.

Was ich hier in dem Narrenhaus BRD höchstens noch als Narretei verstehen kann: Wir sollen immer noch auf Abstand bleiben, daher sollen auch nur kleinere Geschäfte wieder öffnen, dies begrenzen ihre Öffnungszeiten auf vielleicht 50 Prozent. Daß dann in dieser Zeit dann alles unterwegs ist, selbst Menschen, die nur durch die Stadt bummeln, habe ich heute in der Innenstadt erlebt. Und in Lebensmittelgeschäften wollen die die Zahl der gleichzeitig im Laden befindlicher Kunden begrenzen, achten aber nicht darauf, daß pro Einkaufswagen nur einer rein geht. Da ist der Partner mit dabei oder auch mal ein Kind und keinen juckts, daß es dann viel mehr im Laden sind, als erlaubt. So nicht nur einmal im Lidl erlebt, aber auch in einem REWE. Am Karsamstag meinte man bei REWE sich wirklich in einer Coronaparty zu befinden. Das Coronabier wurde auch noch verkauft. Dieses Narrenhaus könnte man vielleicht auch noch als Komödienstadel titulieren, in dem Pappnasen Regieren und ebensolche die Gesetze in die Tat umsetzen und überwachen. Die Polizei erdreistet sich noch dazu mit mehr als einem Fahrzeug hier durch die Fußgängerzone zu fahren und treibt die Menschen noch mehr auf den Haufen.