Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Erfreuliche Nachricht: ""heute-show-"-Team angegriffen: Neue erschreckende Details zum Tathergang" (Allgemein)

Don Camillo, Sunday, 03.05.2020, 15:11 (vor 1673 Tagen)

Fast nur gute Nachrichten:
Alle verhafteten Gewalttäter sind Linke.
Erfreulicherweise wieder alle auf freiem Fuß.
Das ZDF-Lügenteam wurde zünftig "mit Eisenstangen" vermöbelt.
Alle ZDF-Lügner/Betrüger konnten bedauerlicherweise das Krankenhaus schon verlassen.
Mal sehen, ob der fette Welke sich den Spruch "Humor ist wenn man trotzdem drüber lacht" verkneifen kann.

Das "Erleben" ist weiter unten bereits angesprochen.

03.05.2020
"heute-show-"-Team angegriffen: Neue erschreckende Details zum Tathergang
Ein Kamerateam des ZDF wird nach Dreharbeiten angegriffen. Sechs Menschen, die dem linken Spektrum zuzuordnen sind, werden festgenommen - und kommen wieder auf freien Fuß. Details zum Tathergang werden bekannt.

Nach der Attacke auf ein Kamerateam der ZDF-Satiresendung "heute-show" am Maifeiertag in Berlin ermittelt nun der Staatsschutz. Das sagte Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik am Samstag im RBB-Inforadio.
Zu weiteren Erkenntnissen, etwa dem politischen Hintergrund der Täter, wollte sie sich wegen der laufenden Ermittlungen nicht äußern. "Das war ein durchaus wirklich feiger Angriff", sagte Slowik.
Zunächst waren sechs Tatverdächtige festgenommen worden, die nach dpa-Informationen dem linken Spektrum zuzurechnen sind. Am Samstag wurden sie jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt. Es sei kein Haftbefehl erlassen worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Abend mit. Bei vier der Festgenommenen habe kein dringender Tatverdacht vorgelegen, bei zwei seien keine Haftgründe gegeben gewesen.
Laut Polizei handelte es sich bei den Festgenommenen um vier Männer im Alter von 24, 25 und 31 Jahren sowie um zwei 25 beziehungsweise 27 Jahre alte Frauen. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft wollte sich nicht weiter zu möglichen Hintergründen der Tat oder der Identität der Festgenommenen äußern.

Angriff "heute-show"-Team mit einer Metallstange

Das siebenköpfige ZDF-Team hatte am Freitagnachmittag bei einer Demonstration gegen die Corona-Regeln, an der auch Rechtspopulisten und Anhänger von Verschwörungstheorien teilgenommen hatten, gefilmt. Auf dem Rückweg zu ihren Fahrzeugen wurden sie laut Polizei von 20 bis 25 Vermummten angegriffen.
Die Angreifer traten demnach nach ersten Erkenntnissen das Team und schlugen es mit einer Metallstange. In der Nähe des Tatorts in der Rochstraße - nahe Hackeschen Höfen und Alexanderplatz gelegen - nahmen Polizisten die sechs Verdächtigen in Gewahrsam.
Der Redakteur, der Kameramann und der Kameraassistent sowie drei Security-Mitarbeiter, die das Kamerateam begleitet hatten, mussten im Krankenhaus behandelt werden, wie das ZDF am Samstag mitteilte. Eine Polizeisprecherin hatte zunächst von vier Verletzten gesprochen. Alle sechs hätten das Krankenhaus bereits am Freitag wieder verlassen, hieß es weiter vom ZDF.
Reporter Abdelkarim, der bei dem Angriff unverletzt blieb, bedankte sich am Samstag auf Twitter bei den Sicherheitsleuten, Zeugen, Polizisten und Rettungssanitätern für ihre Hilfe. "Nach Einschätzung eines Sicherheitsmannes hatten wir Glück im Unglück. Das Ganze hätte auch viel tragischer enden können", schrieb er.

Sicherheitsleute unter den Verletzten

Die Angreifer seien mit Totschlägern auf das Team losgegangen, zitierte das ZDF Harald Ortmann, den Geschäftsführer der beteiligten Produktionsfirma. Für den Dreh seien vorab drei Sicherheitsleute engagiert worden, erklärte Ortmann demnach. Mittlerweile sei dies bei Filmdrehs bei Demonstrationen Standard.
Sie seien schwer verletzt worden, als sie dem Tonassistenten und dem Kameramann helfen wollten, sagte Ortmann. "Unserem Tonassistenten wurde ins Gesicht getreten - mit einer Brutalität, mit der man in Kauf genommen hat, dass es ein Mensch nicht überlebt."
Der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbands, Frank Überall, nannte den Überfall am Freitag einen Angriff auf die Pressefreiheit. Ähnlich hatte zuvor ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler den Angriff verurteilt. "Die Pressefreiheit ist - gerade in diesen Tagen - ein hohes Gut. Unsere Sorge gilt nun jedoch zuallererst den Teammitgliedern und ihrer Gesundheit."
Auch zahlreiche Politiker äußerten sich zu dem Vorfall. Außenminister Heiko Maas (SPD) wünschte dem Team bei Twitter gute Besserung. "Wir stehen an Eurer Seite! Lasst Euch Euren Humor und Eure Leidenschaft nicht nehmen von feigen Gewalttätern", schrieb er weiter.

Ziemiak: "Ich bin fassungslos
"
CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak äußerte: "Ich bin fassungslos über den feigen Angriff auf das Team der heute-show und damit auch auf die Pressefreiheit in unserem Land. Den Verletzten wünsche ich eine baldige Genesung!"
Der rheinländische AfD-Fraktionsvorsitzende Uwe Junge teilte einen Bericht mit den Worten: "Geht gar nicht! Schonungslose Aufklärung und umfassende Berichterstattung, bitte!" Andere Menschen kommentierten Berichte zustimmend: "Ich gehe davon aus, dass sie es verdient hatten", hieß es etwa. (dpa/fra)

Und nun bitte keine Hass-Kommentare, denn dieser Beitrag enthielt bis hier her fast nur Freude. :-D :-D

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PS:
Vielleicht sollte man an dieser Stelle noch das Wort "Satire" hinterlegen, für irgend so'ne Nazisau von Richter - in Anlehnung an das WDR-Omagate. :-D

Der Welke wird sich doch nicht...

Alaaf, Sunday, 03.05.2020, 15:51 (vor 1673 Tagen) @ Don Camillo

...darüber bei der "heute-show" auslassen, weil wie heißt es so schön:


"Pack schlägt sich, Pack verträgt sich"!


Dat waren doch allet Jungens und Mädchens vun der Antifa, de beste Fründe vun de Welke...un wenn jefeiert wird, dann wird ooch richtig jekloppt.

Das Zusammenleben wird täglich neu ausgehandelt.

Babsi, Sunday, 03.05.2020, 17:10 (vor 1673 Tagen) @ Don Camillo

Ich verstehe gar nicht, warum man sich so darüber aufregt.

Unser Land hat sich verändert. Nun ist es halt so. Sie weiß auch nicht, was sie hätte anders machen sollen .... es wäre sonst nicht ihr Land, hat Merkel gesagt.

Nachtrag (Text-Manipulation): "War Angriff auf "heute-show"-Team geplant? Zeugen sahen flüchtende Radfahrern"

Don Camillo, Sunday, 03.05.2020, 19:37 (vor 1672 Tagen) @ Don Camillo
bearbeitet von Don Camillo, Sunday, 03.05.2020, 20:12

Natürlich sind Textänderungen von web.de nicht vermerkt. Offenbar fällt das heutzutage unter "Aktualisierung". Das ist die, äh, "neue Version", die sich unter dem ursprünglichen Link findet (siehe dazu bereits die Rechtschreibung in der Überschtrift - und übernommen wurde beides von dpa/dh" :-D ):

War Angriff auf "heute-show"-Team geplant? Zeugen sahen flüchtende Radfahrern
Aktualisiert am 03. Mai 2020, 17:37 Uhr
Bei Dreharbeiten am 1. Mai in Berlin ist ein Kamerateam der ZDF-Satiresendung "heute-show" brutal angegriffen worden. Zum Hintergrund der Attacke und der Identität der Verdächtigen gibt es noch keine Angaben. Die Polizei geht aber davon aus, dass der Angriff nicht spontan geschah, sondern geplant war.

Der Angriff auf ein Team der ZDF-Satiresendung "heute show" in Berlin lief nach Einschätzung der Polizei nicht spontan ab. Das gehe aus Schilderungen von Zeugen der Tat hervor, sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur.
Die Zeugen hätten Beamte der Bundespolizei auf den Vorfall aufmerksam gemacht, so der Sprecher weiter. Als die Beamten eintrafen, waren die Täter seinen Angaben zufolge bereits geflüchtet.
Laut Zeugenaussagen seien sie mit Fahrrädern und einem Auto unterwegs gewesen, sagte der Sprecher. Die Bundespolizisten hätten sofort Fahndungsmaßnahmen eingeleitet und die Berliner Polizei informiert.
Das Fahrzeug und seine Insassen seien später aufgefunden worden. Zum Hintergrund der Attacke und zur Identität der Tatverdächtigen konnte die Bundespolizei keine Angaben machen.

Angriff auf "heute-show"-Team mit einer Metallstange

Das siebenköpfige ZDF-Team hatte am Freitagnachmittag bei einer Demonstration gegen die Corona-Regeln, an der auch Rechtspopulisten und Anhänger von Verschwörungstheorien teilgenommen hatten, gefilmt. Auf dem Rückweg zu ihren Fahrzeugen wurden sie laut Polizei von 20 bis 25 Vermummten angegriffen.
Die Angreifer traten demnach nach ersten Erkenntnissen das Team und schlugen es mit einer Metallstange. In der Nähe des Tatorts in der Rochstraße - nahe Hackeschen Höfen und Alexanderplatz gelegen - nahmen Polizisten die sechs Verdächtigen in Gewahrsam.
Der Redakteur, der Kameramann und der Kameraassistent sowie drei Security-Mitarbeiter, die das Kamerateam begleitet hatten, mussten im Krankenhaus behandelt werden, wie das ZDF am Samstag mitteilte. Eine Polizeisprecherin hatte zunächst von vier Verletzten gesprochen. Alle sechs hätten das Krankenhaus bereits am Freitag wieder verlassen, hieß es weiter vom ZDF.
Reporter Abdelkarim, der bei dem Angriff unverletzt blieb, bedankte sich am Samstag auf Twitter bei den Sicherheitsleuten, Zeugen, Polizisten und Rettungssanitätern für ihre Hilfe. "Nach Einschätzung eines Sicherheitsmannes hatten wir Glück im Unglück. Das Ganze hätte auch viel tragischer enden können", schrieb er.

Sicherheitsleute unter den Verletzten

Die Angreifer seien mit Totschlägern auf das Team losgegangen, zitierte das ZDF Harald Ortmann, den Geschäftsführer der beteiligten Produktionsfirma. Für den Dreh seien vorab drei Sicherheitsleute engagiert worden, erklärte Ortmann demnach. Mittlerweile sei dies bei Filmdrehs bei Demonstrationen Standard.
Sie seien schwer verletzt worden, als sie dem Tonassistenten und dem Kameramann helfen wollten, sagte Ortmann. "Unserem Tonassistenten wurde ins Gesicht getreten - mit einer Brutalität, mit der man in Kauf genommen hat, dass es ein Mensch nicht überlebt."
Der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbands, Frank Überall, nannte den Überfall am Freitag einen Angriff auf die Pressefreiheit. Ähnlich hatte zuvor ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler den Angriff verurteilt. "Die Pressefreiheit ist - gerade in diesen Tagen - ein hohes Gut. Unsere Sorge gilt nun jedoch zuallererst den Teammitgliedern und ihrer Gesundheit."
Auch zahlreiche Politiker äußerten sich zu dem Vorfall. Außenminister Heiko Maas (SPD) wünschte dem Team bei Twitter gute Besserung. "Wir stehen an Eurer Seite! Lasst Euch Euren Humor und Eure Leidenschaft nicht nehmen von feigen Gewalttätern", schrieb er weiter.

Horst Seehofer: "Freiheit der Presse ist eine Säule der Demokratie"

CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak äußerte: "Ich bin fassungslos über den feigen Angriff auf das Team der heute-show und damit auch auf die Pressefreiheit in unserem Land. Den Verletzten wünsche ich eine baldige Genesung!"
Mit Empörung reagierte auch Bundesinnenminister Horst Seehofer auf den Angriff und wies gleichzeitig auf die Verpflichtung der Sicherheitsbehörden hin, Medienvertreter auch auf Demonstrationen zu schützen. "Die Freiheit der Presse ist eine Säule unserer Demokratie. Der Staat hat zu garantieren, dass dieses Grundrecht zu jeder Zeit und an jedem Ort gewährleistet ist", sagte der CSU-Politiker am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur.
Wer Journalisten angreife, müsse "die Kraft unseres Rechtsstaates zu spüren bekommen", betonte Seehofer. Gewalt und Gewaltandrohungen müssten geächtet werden - "es geht hier um die Grundwerte unseres Gemeinwesens". (dpa/dh)

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Zur Erinnerung, das hier war der ursprüngliche Beitrag von web.de:

03.05.2020
"heute-show-"-Team angegriffen: Neue erschreckende Details zum Tathergang
Ein Kamerateam des ZDF wird nach Dreharbeiten angegriffen. Sechs Menschen, die dem linken Spektrum zuzuordnen sind, werden festgenommen - und kommen wieder auf freien Fuß. Details zum Tathergang werden bekannt.

Nach der Attacke auf ein Kamerateam der ZDF-Satiresendung "heute-show" am Maifeiertag in Berlin ermittelt nun der Staatsschutz. Das sagte Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik am Samstag im RBB-Inforadio.
Zu weiteren Erkenntnissen, etwa dem politischen Hintergrund der Täter, wollte sie sich wegen der laufenden Ermittlungen nicht äußern. "Das war ein durchaus wirklich feiger Angriff", sagte Slowik.
Zunächst waren sechs Tatverdächtige festgenommen worden, die nach dpa-Informationen dem linken Spektrum zuzurechnen sind. Am Samstag wurden sie jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt. Es sei kein Haftbefehl erlassen worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Abend mit. Bei vier der Festgenommenen habe kein dringender Tatverdacht vorgelegen, bei zwei seien keine Haftgründe gegeben gewesen.
Laut Polizei handelte es sich bei den Festgenommenen um vier Männer im Alter von 24, 25 und 31 Jahren sowie um zwei 25 beziehungsweise 27 Jahre alte Frauen. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft wollte sich nicht weiter zu möglichen Hintergründen der Tat oder der Identität der Festgenommenen äußern.

Angriff "heute-show"-Team mit einer Metallstange

Das siebenköpfige ZDF-Team hatte am Freitagnachmittag bei einer Demonstration gegen die Corona-Regeln, an der auch Rechtspopulisten und Anhänger von Verschwörungstheorien teilgenommen hatten, gefilmt. Auf dem Rückweg zu ihren Fahrzeugen wurden sie laut Polizei von 20 bis 25 Vermummten angegriffen.
Die Angreifer traten demnach nach ersten Erkenntnissen das Team und schlugen es mit einer Metallstange. In der Nähe des Tatorts in der Rochstraße - nahe Hackeschen Höfen und Alexanderplatz gelegen - nahmen Polizisten die sechs Verdächtigen in Gewahrsam.
Der Redakteur, der Kameramann und der Kameraassistent sowie drei Security-Mitarbeiter, die das Kamerateam begleitet hatten, mussten im Krankenhaus behandelt werden, wie das ZDF am Samstag mitteilte. Eine Polizeisprecherin hatte zunächst von vier Verletzten gesprochen. Alle sechs hätten das Krankenhaus bereits am Freitag wieder verlassen, hieß es weiter vom ZDF.
Reporter Abdelkarim, der bei dem Angriff unverletzt blieb, bedankte sich am Samstag auf Twitter bei den Sicherheitsleuten, Zeugen, Polizisten und Rettungssanitätern für ihre Hilfe. "Nach Einschätzung eines Sicherheitsmannes hatten wir Glück im Unglück. Das Ganze hätte auch viel tragischer enden können", schrieb er.

Sicherheitsleute unter den Verletzten

Die Angreifer seien mit Totschlägern auf das Team losgegangen, zitierte das ZDF Harald Ortmann, den Geschäftsführer der beteiligten Produktionsfirma. Für den Dreh seien vorab drei Sicherheitsleute engagiert worden, erklärte Ortmann demnach. Mittlerweile sei dies bei Filmdrehs bei Demonstrationen Standard.
Sie seien schwer verletzt worden, als sie dem Tonassistenten und dem Kameramann helfen wollten, sagte Ortmann. "Unserem Tonassistenten wurde ins Gesicht getreten - mit einer Brutalität, mit der man in Kauf genommen hat, dass es ein Mensch nicht überlebt."
Der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbands, Frank Überall, nannte den Überfall am Freitag einen Angriff auf die Pressefreiheit. Ähnlich hatte zuvor ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler den Angriff verurteilt. "Die Pressefreiheit ist - gerade in diesen Tagen - ein hohes Gut. Unsere Sorge gilt nun jedoch zuallererst den Teammitgliedern und ihrer Gesundheit."
Auch zahlreiche Politiker äußerten sich zu dem Vorfall. Außenminister Heiko Maas (SPD) wünschte dem Team bei Twitter gute Besserung. "Wir stehen an Eurer Seite! Lasst Euch Euren Humor und Eure Leidenschaft nicht nehmen von feigen Gewalttätern", schrieb er weiter.

Ziemiak: "Ich bin fassungslos
"
CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak äußerte: "Ich bin fassungslos über den feigen Angriff auf das Team der heute-show und damit auch auf die Pressefreiheit in unserem Land. Den Verletzten wünsche ich eine baldige Genesung!"
Der rheinländische AfD-Fraktionsvorsitzende Uwe Junge teilte einen Bericht mit den Worten: "Geht gar nicht! Schonungslose Aufklärung und umfassende Berichterstattung, bitte!" Andere Menschen kommentierten Berichte zustimmend: "Ich gehe davon aus, dass sie es verdient hatten", hieß es etwa. (dpa/fra)

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In einer Merkel-Diktatur scheint es wichtig zu sein, Texte zu sichern. :-D

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Nachtrag:

Hier noch ein Link zu Jouwatch um zu vergleichen, was wirklich geschah (die Angelegenheit befindet sich weiter unten im Beitrag):
03.05.2020
Berlin: Festnahmen für Quarantäne-Gegner, grünes Licht für Flüchtlingsdemo, Prügel für die „heute show“

[...]

Nur die halbe Sonderbehandlung.

Ausschussquotenmann, Sunday, 03.05.2020, 20:21 (vor 1672 Tagen) @ Don Camillo

Wenn die Geschädigten aus dem rechten Spektrum kommen würden wäre großes Schweigen in der Presselandschaft. Wenn was geschrieben worden wäre hätte man die Geschädigten als böse Nazis dargestellt, bei denen es nicht so schlimm wäre.
Bei Ergreifen der Täter kommt es dann zu einer politischen Justiz, welche die Geschädigten noch als Provokateure auf die Anklagebank stellt und sie mit der Nazikeule bearbeitet. Die Täter bekommen dann ein paar Tagessätze Geldstrafe, welche aus den Töpfen des Programms "Demokratie leben" bezahlt wird. Die Anwaltskosten übernimmt die Rote Hilfe. Die Anwälte natürlich Mitglieder der kriminellen Vereinigung des "Republikanischen Anwaltsvereins".

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Das ist wahrer Humor!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 03.05.2020, 20:47 (vor 1672 Tagen) @ Don Camillo

- kein Text -

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Etwas Eigenwerbung mit einem Grinsen im Gesicht - Angriff der Antifa

Emannzer, Sunday, 03.05.2020, 21:48 (vor 1672 Tagen) @ Don Camillo
bearbeitet von Emannzer, Sunday, 03.05.2020, 21:55

Es ist erstaunlich: Sucht man in unseren 'Qualitätsmedien' nach dem Vorfall, dann wird nirgendwo darüber berichtet, dass der Angriff von linken Chaoten kam!

Nirgends? Nein nicht überall, die "taz" bekommt sogar noch das Kunstück hin, den ganzen Vorfall mit Rechts zu verknüpfen aber Links nicht zu erwähnen! Ich verlinke nicht auf den Artikel, aber zitiere daraus:

[image]

[..] Das erinnert an die unsägliche Debatte Anfang des Jahres, als ein rechter Mob im Namen der deutschen Oma gegen den WDR-Kinderchor hetzte.

Ein Kommentator meint daher nicht zu Unrecht:

"Nach ersten Erkenntnissen der Berliner Behörden sind die Beschuldigten dem linken Spektrum zuzurechnen. Ihr schreibt aber im Artikel nur über rechte Angreifer auf Satiriker und auf die Pressefreiheit. Warum?"

Tja, den dämlichen Welke wird es nicht jucken. Er war ja nicht dabei, da er gerade wohl bei einem anderen PR-Termin anwesend war und sein Interview geben 'musste':

Das große „Heute Show“-Interview

Der Angewelkte gab ein Interview jenseits seines ZDF-Refugiums: Eines, welches ihn und seiner ‚heimeligen‘ Art von Heimat von der sich jeweils anbietendenden Herberge in seinem Mainzer Lerchenberg nicht zu unterscheiden scheint. Früher nannte man solches Verhalten eher – und unisono: Streber - (vulgo: Muttis Liebling) Weiterlesen ....

[image]

Ihm hätte ich's, Pardon, in der Tat mal gegönnt, sein eigenes Gift frontal in der linken Realität zu 'genießen' ...

Fragen zur Autentizität

Don Camillo, Sunday, 03.05.2020, 23:15 (vor 1672 Tagen) @ Emannzer

[...]

Das große „Heute Show“-Interview
Der Angewelkte gab ein Interview jenseits seines ZDF-Refugiums: Eines, welches ihn und seiner ‚heimeligen‘ Art von Heimat von der sich jeweils anbietendenden Herberge in seinem Mainzer Lerchenberg nicht zu unterscheiden scheint. Früher nannte man solches Verhalten eher – und unisono: Streber - (vulgo: Muttis Liebling) Weiterlesen ....

[...]

Weiter (im angegebenen Link):
... Damit nun dieses kurzschlüssige Gespräch nicht untergeht und dem Verwelkten ein Podium geboten wird, sei nun sein Interview mit dem Magazin „Trust in Media“ (TiM) hier in voller Länge wiedergegeben ...

Allerdings ist er Link von 09 Freitag Jun 2017 und bei Google findet man das Magazin „Trust in Media“ (TiM) nicht.
War das Satire? Wenn ja, bitte vermerken. Danke.

Fragen zur Autentizität

Emannzer, Monday, 04.05.2020, 18:28 (vor 1671 Tagen) @ Don Camillo

Hi Don Camillo. Ich hatte den Artikel als "Sarkasmus" getagt und dachte, dass er damit als Satire erkannt wird. Das ganze Interview gab es genausowenig, wie eine ominöse Zeitung TiM, Trust in Media existiert. Sorry, wollte niemanden hochnehmen damit, sondern etwas Humor in diese unsägliche Welke-Show bringen. Bin mal gespannt, was die aus dem Überfall am Freitag basteln und wie sie die Linksfaschisten da raushalten ...

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