demokratisch-rechtssaatliche Glanzleistung (Allgemein)
"Kritiker aus Großbritannien fürchten nun, Kinderbuchklassiker wie „Die fünf Freunde“ von Enid Blyton oder „Peter Pan“ von James Matthew Barrie könnten mit der Umsetzung dieser EU-Richtlinien aus dem Unterricht verbannt werden, heißt es in einem Bericht der Daily Mail."
Und da deutsche Bürokraten sich gehorsam gegen die Obrigkeit besonders gut fühlen, darf die Genderbürokratie demnächst auch Goethe und Schiller für den Unterricht vorsortieren. "Prometheus" muss weg, "Faust" muss neu interpretiert werden, die "Glocke" gehört eh auf den Index - für den Anfang. Auch Mohammeds Schriften bedürfen einer Überarbeitung - der Islam verdankt seine Existenz der Fau Aysche, sie ließ den Propheten werden, er ist ihr Werkzeug - oder so ähnlich.
Sie können doch gar nicht anders,die Genderisten. Geltenes Recht, welches niemand vor niemanden verantworten muss.
Das ist der Rechtssaat, das ist die Demokratie, die die großen Macher - nicht nur - auf EU-Ebene meinen. Der Kniefall vor dem Feminat ist nur ein Teil einer Strategie zur systematischen Ausrottung der Wurzeln kritischer Geister.
François Truffaut schuf 1966 einen weitsichtigen Film nach dem Science-Fiction von Ray Bradbury. Wiki gibt die Handlung so wieder:
In einer nicht all zu fernen Zukunft lebt eine Gesellschaft nach dem Prinzip des hedonistischen Glücksstrebens. Da Bücher als Medium sich mit Problemen und Konflikten auseinandersetzen, werden diese als unglücksstiftend angesehen und sind gesetzlich verboten. Die Feuerwehr hat die Aufgabe, Bücher aufzuspüren und zu verbrennen, um das gesellschaftliche Glück zu sichern. Brände werden von der Feuerwehr nicht mehr gelöscht, da es aufgrund feuerfester Gebäude in der Regel gar nicht zu diesen kommt. Im Falle eines Brandes wird das Gebäude einfach abgerissen und die Bewohner ziehen in ein neues.
Dass nationale und internationale Führungscliquen Feminismus als höchste Form des Strebens nach Glück und Gerechtigkeit ausgeben konnten, damals noch niemand ahnen konnte, die Mechanismen schon.
Tatsächlich zum Kotzen. Schon weil die intellektuelle Kaste feministische Thesen blökt, als bilde sie eine schafsähnliche Herde. Dabei sieht sieht sich gern als Feuerwehr für die gesellschaftliche bedenkliche Verhältnisse. Bedenkölich sind die, die nicht mit blöken.
Die oft zitierten revolutionären Massen kümmert`s eh nicht, solange sie über Deutschlands TOP Models und The Voice of Germany abstimmen dürfen oder sich an schlichten Bauern ergötzen, die ne Frau suchen.
Auch Demokratie ist eine Frage des Klassen- äh Kastenstandpunkts.
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
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- Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte -
Lausemädchen,
11.11.2012, 23:10
- Ein Bild aus der Zukunft - Kurti, 11.11.2012, 23:28
- Züge einer Diktatur! - Referatsleiter 408, 11.11.2012, 23:29
- Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte - Wolfgang A. Gogolin, 11.11.2012, 23:41
- Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte - Rosi, 12.11.2012, 00:45
- demokratisch-rechtssaatliche Glanzleistung - Narrowitsch, 12.11.2012, 11:26
- Nur ein weiterer Schritt bei der Kinderabschaffung - Borat Sagdijev, 12.11.2012, 13:08
- Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte - Holger, 12.11.2012, 16:16